fit und munter - Omas Eintöpfe - ein Winter-Trend

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Omas Eintöpfe - ein Winter-Trend

Tiefkühlspezialist eismann bietet eine breite Auswahl an traditionellen Eintöpfen
Wenn es draußen richtig kalt und dunkel ist, freuen sich viele vor allem auf eines: einen dampfend heißen Eintopf oder eine herzhafte Suppe. Wer keine Zeit hat, die oft zeitintensiven Gerichte selbst zuzubereiten, oder für sich alleine kocht, für den sind Tiefkühlprodukte eine echte Alternative.

Mehr als 100 Teller Suppe werden hierzulande laut Deutschem Suppen-Institut pro Kopf jedes Jahr verzehrt. Besonders beliebt sind die echten Klassiker: von der Gulasch- über die Hühner- bis hin zur Kartoffelsuppe. Bei den Eintöpfen stehen neben dem Linseneintopf vor allem der Erbsen- und der Gemüseeintopf ganz oben auf der Beliebtheitsskala. "Viele Verbraucher, übrigens auch immer mehr jüngere, wissen traditionsreiche Gerichte sehr zu schätzen", sagt Marga Hamacher, bei der eismann Tiefkühl-Heimservice GmbH zuständig für die Produktkommunikation. "Denn diese überzeugen nicht nur geschmacklich, sondern wecken bei dem ein oder anderen auch schöne Kindheitserinnerungen."

Gemeinsam haben die meisten dieser Gerichte jedoch eines: Sie sind aufwändig in der Zubereitung - die entsprechend lange dauern kann. Wer nicht auf seinen Lieblingseintopf oder seine Lieblingssuppe verzichten möchte, auch wenn es einmal schnell gehen muss, kann im aktuellen eismann-Sortiment aus gleich 17 davon auswählen. Die kräftige Linsensuppe beispielsweise wird mit Gemüse, Kartoffeln, Speck und einer kleinen Bockwurst zubereitet. Für den typischen Geschmack einer nordrhein-westfälischen Spezialität sorgt dagegen ein ganz anderes Gemüse: der Stielmus, auch als Rübstiel, Stängelmus oder Stängelrippchen bekannt. Kartoffeln und Kasselerfleisch runden den Stielmuseintopf ab. Ein Klassiker ist auch der deftige Schnittbohneneintopf mit Kartoffeln, Karotten und einer Einlage aus Putenbrustwürfeln, der mit Sahne und Gewürzen abgeschmeckt ist. Die Zubereitung im Wasserbad dauert jeweils nur etwa 25 Minuten. "Gerade während der kalten Jahreszeit ist ein Eintopf 'wie von Oma' zum Aufwärmen genau das Richtige", so Hamacher. "Erst recht, wenn er in sehr guter Qualität schnell auf den Tisch kommt."

Mehr Informationen zu den Tiefkühlprodukten von eismann finden Sie im Internet unter: www.eismann.de.

Frisches Wissen:
Woher kommt eigentlich der Eintopf?
Unterschiedliche Zutaten gemeinsam in einem Topf zuzubereiten, zählt wohl zu den ältesten bekannten Kochtechniken. Sie wird bereits seit Jahrtausenden angewendet und ist in allen Kulturen bekannt. So wurden etwa in der Steinzeit breiartige Speisen in wasserfesten Kochsäcken zubereitet, auch aus der ägyptischen, griechischen und römischen Küche sind erste Suppen bekannt. Doch was macht den Unterschied zwischen einem Eintopf und einer Suppe aus? In der Fachwelt gilt der Eintopf als Untergruppe der Suppen - von der sich übrigens auch alle Saucen, Brühen und Breie ableiten.

Hausgemacht- Der eismann-Rezepttipp: Winter-Eintopf

Zutaten (für vier Portionen:
300 g gegarte Hähnchen-Filetspitzen (z.B. tiefgekühlt)
500 g Gemüsemischung (z.B. tiefgekühlt)
1 l Gemüsebrühe
1 EL ÖL
Salz, Cayennepfeffer, Curry
300 g Gnocchi

Die Gemüsebrühe in einem Topf erhitzen, dann die Gemüsemischung dazu geben und ca. fünf Minuten garen. Gnocchi etwa vier Minuten im heißen Wasser garen. Die gegarten Hähnchen-Filetspitzen im heißen Öl anbraten und zusammen mit den Gnocchi in den Eintopf geben. Diesen dann ca. fünf Minuten leicht erhitzen, mit Salz, Curry und Cayennepfeffer würzen. Den Eintopf in Suppentellern anrichten und servieren - guten Appetit!
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