fit und munter - Stärkung des Immunsystems durch eine gezielte Mikronährstofftherapie

fit und munter

Stärkung des Immunsystems durch eine gezielte Mikronährstofftherapie

Jetzt ist die Zeit, in der grippale Infekte vielen das Leben schwer machen: Windiges, nasskaltes Wetter und überheizte Räume fördern die Entstehung von Erkältungskrankheiten, insbesondere dann, wenn das Immunsystem geschwächt ist. Die anfänglichen Symptome sind u.a. Frösteln und Kratzen im Hals – später entwickelt sich dann oftmals eine schmerzhafte Halsentzündung, ein Schnupfen oder ein Husten, nicht selten begleitet von Kopf- und Gliederschmerzen und Fieber.
Die Erkältungskrankheiten zählen zu den häufigsten Infektionskrankheiten überhaupt. Die Viren, die die grippalen Infekte auslösen, werden durch Tröpfcheninfektion übertragen. Doch nicht jeder, der mit den Viren in Berührung kommt, muss krank werden. Möglicherweise hat man bereits eine Immunität gegen diese Virusvariante entwickelt, oder die Virusdosis ist zu gering, um die entsprechenden Krankheitssymptome auszulösen.

Auch ein intaktes Immunsystem kann vor Infektionen schützen. Um das Immunsystem zu stärken, ist eine gute Versorgung mit allen für das Immunsystem relevanten Mikronährstoffen eine unverzichtbare Voraussetzung. Zu den Mikronährstoffen zählen nicht nur bestimmte Vitamine wie Vitamin C, D oder E und Spurenelemente wie Zink oder Selen, sondern auch eine ganze Reihe von Aminosäuren.

Das Immunsystem gehört zu dem Organsystem mit einem hohen Zell- und Proteinumsatz. Deshalb ist eine gute Versorgung mit Aminosäuren eine wesentliche Voraussetzung für die Immunkompetenz.

• Arginin ist die Ausgangssubstanz für die Bildung des Signalgases Stickoxid, das für die Bekämpfung von Erregern eine wesentliche Rolle spielt.
• Cystein ist eine wichtige schwefelhaltige Aminosäure, die den Redoxstatus der Immunzellen reguliert. Die Aminosäure Cystein wird auch für die Glutathionbildung benötigt.
• Glutamin ist ein Hauptenergiesubstrat der Immunzellen. Glutamin beeinflusst verschiedene Immunfunktionen wie die Antikörperbildung, die Synthese von Botenstoffen des Immunsystems, die Vermehrung der Lymphozyten u.v.m.
• Glycin besitzt antientzündliche Eigenschaften und wird für die Bildung von so genannten Hämoproteinen benötigt. Diese Proteine sind unerlässlich für eine ausreichende Immunkompetenz.
• Die verzweigtkettigen Aminosäuren Isoleucin, Leucin und Valin sind wichtige Regulatoren der Proteinsynthese und können auch die Bildung von Antikörpern und Botenstoffen des Immunsystems anregen.
• Lysin kann bei Infektionen mit Herpesviren von Nutzen sein.
• Threonin ist unverzichtbar für das Darmimmunsystem.

Darüberhinaus haben noch viele weitere Aminosäuren bedeutende Funktionen für die Immunkompetenz.

Für die Durchführung einer effektiven Therapie mit Mikronährstoffen ist immer eine genaue Blutanalyse erforderlich. Insbesondere Aminosäuren sollten ohne vorausgehende Laboranalyse nicht eingenommen werden, da eine ungezielte Supplementierung ein Aminosäureungleichgewicht mit dem Risiko für entsprechende Stoffwechselstörungen hervorrufen kann.
Das Diagnostische Centrum für Mineralanalytik und Spektroskopie DCMS GmbH untersucht nicht nur die Aminosäuren im Blut, sondern auch alle für das Immunsystem relevanten Mikronährstoffe. Auf Basis der Laboranalyse wird ein Befundbericht mit einer genauen Therapieempfehlung erstellt.
© Diagnostisches Centrum für Mineralanalytik GmbH

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