fit und munter - WoÜbernachtungsgäste tiefer in die Taschen greifen mussten - das aktuelle hotel.

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WoÜbernachtungsgäste tiefer in die Taschen greifen mussten - das aktuelle hotel.


Nürnberg, 13. Dezember 2011 - Die Zimmerpreis-Entwicklung weist in vielen europäischen Metropolen weiterhin nach oben. Doch in einigen Städten konnten Hotelgäste auch von Preisnachlässen profitieren. Dies zeigt das aktuelle Hotelpreisbarometer von hotel.de, dem gebührenfreien Online-Hotelreservierungsservice für mehr als 210.000 Hotels weltweit. Das Ergebnis:

- Hannover Spitzenreiter und im Rahmen der AGRITECHNICA mit deutlichem Preisaufschlag
- New Yorker und Moskauer Hotellerie am teuersten

Ergebnisse des Hotelpreisbarometers für Deutschland (Preise in Euro)*

Die vollständige Pressemitteilung samt tabellarischer Darstellung ist hier zu finden:

http://www.hotel.de/Press.aspx?item=1424&mode=article&lng=DE

Hannover macht seinem Ruf als bedeutende Messestadt wieder einmal alle Ehre. So verzeichnete die im November ausgerichtete AGRITECHNICA, die weltweit größte Ausstellung für Landtechnik, einen neuen Höchststand bei der Besucherzahl, die sich um ca. 18,00 % auf rund 415.000 erhöhte.** Der Anstieg der Zimmerpreise mit einem Plus von 18,59 % auf 103,08 Euro gegenüber dem Vorjahresmonat stand dem in nichts nach. Hannover avancierte damit im November zur teuersten Hoteldestination unter den Großstädten in Deutschland.

Auf dem zweiten Platz folgt mit wenig Abstand Mannheim. Die Hotellerie der Universitätsstadt konnte einen Preisanstieg gegenüber dem Vorjahreszeitraum von durchschnittlich 2,61 % auf 101,70 Euro verbuchen.

Im Vergleich dazu erweist sich Berlin als Schnäppchen. Die Hotelgäste mussten hier nur 76,61 Euro und damit sogar 3,27 % weniger auf den Tresen legen als im vergleichbaren Zeitraum 2010.

Moskau, die mit Abstand einwohnerstärkste Metropole Europas, ist mit einem Preisanstieg von 9,67 % auf 183,78 Euro zugleich auch die teuerste Hoteldestination aller europäischen Hauptstädte. Auch in Oslo mussten Übernachtungsgäste deutlich tiefer in die Tasche greifen. Hier verlangten die Hoteliers mit 170,89 Euro durchschnittlich 7,25 % mehr als im Vorjahresmonat. In der Top 10 blieben mit 144,10 Euro und 136,60 Euro lediglich in Stockholm und Kiew die Zimmerpreise stabil.

Bei der internationalen Preisbetrachtung ist der "Big Apple" New York weiterhin ein sehr teures Pflaster. Im November stiegen die Zimmerpreise gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 8,88 % auf 208,96 Euro an. Auch in vielen anderen Metropolen erhöhten sich die Übernachtungskosten moderat bis deutlich. Profitiert haben hingegen Gäste in Seoul und Shanghai, wo die Hotellerie günstigere Zimmer bot.


* Deutsche Großstädte ab 200.000 Einwohner, europäische Hauptstädte ab 500.000 Einwohner

** http://www.agritechnica.com

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