Hamburg, Dezember 2011 – Die Gründe für die Umstellung von einer papiergestützten auf eine elektronische Pflegedokumentation sind vielfältig: Unvollständigkeit der Dokumentation, mangelnde Kontinuität und Zeitnähe, sprachliche Ungenauigkeiten in den Formulierungen und sachlich falsche Verwendung der Dokumentationssysteme sowie geringe Controlling-Möglichkeiten sind nur einige Argumente, die für die Einführung einer Pflegesoftware sprechen. Doch dem gegenüber steht eine ebenso große Vielzahl an Vorbehalten, ein jahrelang bewährtes und vertrautes System aufzugeben. Neben zu berücksichtigenden Kosten und Aufwand, die mit einer Umstellung auf elektronische Pflegedokumentation zu berücksichtigen sind, gilt es vor allem, die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Pflegeeinrichtung im Rahmen ihrer täglichen Dokumentation von der Nutzung des neuen Systems zu überzeugen. Mit den Softwarelösungen von Standard Systeme gelingt dies ganz einfach.
Mit der elektronischen Pflegeplanung e-plan als Basis einer PC-gestützten Pflegedokumentation wird der Aufwand der Pflegeplanung signifikant reduziert. Unterstützt durch integrierte Formulierungshilfen und automatische Assessments ist eine fachgerechte und professionelle Pflegeplanung schnell und einfach erstellt.
Die umfassenden Zusatzmodule Leitungsmodul (e-plan & careplan) für ein optimales Pflegecontrolling sowie Wunddokumentation und Risikoassessment (in careplan bereits enthalten) ermöglichen die gezielte Erweiterung von e-plan bei Bedarf.
Die elektronische Pflegedokumentation careplan beruht auf der manuellen Pflegedokumentation von Standard Systeme und bietet damit in elektronischer Form viel Gewohntes. Der Regelkreis des Pflegeprozesses gliedert die Tätigkeiten und ihre Dokumentation. Mit careplan erzielt man eine nahezu 100%-ige Übereinstimmung von Biografie, Anamnese, Pflegeplanung und Leistungsnachweisen, während das Programm auch automatisch die Pflegestufe berechnet.