Berlin, 21. Dezember 2011. Der Vorsatz für 2012: Neustart in eine neue Wohnung. Doch viele größere und kleinere Hindernisse beim Umzug können dieses Vorhaben zum Horrortrip machen. Damit aus dem Wohntraum kein Wohnalbtraum wird, zeigt kautionsfrei.de (www.kautionsfrei.de), der Experte für bargeldlose Mietkautionen, welche Probleme ein Umzug mit sich bringen kann und wie man diese bestmöglich vermeidet.
Hilfe von den Profis: Umzugsunternehmen
Die Waschmaschine ist heruntergefallen. Am Türrahmen prangt ein riesiger Kratzer, weil die antike Kommode daran vorbeigeschrammt ist. Und der Spiegel... Scherben bringen Glück, oder? Wer vermeiden will, dass die neue Wohnung schlussendlich einem Schrottplatz gleicht, sollte beim Umzug professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Umzugsunternehmen verfügen über professionelle Packgerätschaften, wie zum Beispiel spezielle Gurte und andere Tragehilfen. Doch ohne sorgfältigen Preis-Leitungs-Vergleich der einzelnen Anbieter sollte keine Entscheidung gefällt werden. Bei der Servicewahl ist außerdem das Fassungsvermögen des Umzugswagens zu beachten - die meisten Unternehmen bieten auf ihrer Homepage hierfür einen praktischen Bedarfsrechner an.
Neue Wohnung, alte Post?
Auch wenn der Neumieter der alten Wohnung sich bestimmt über Liebesbriefe, Zeitungsabos und finanzbezogene Schreiben freut, ist es vielleicht doch ungünstig, wenn diese nicht seinen Namen als Adressaten aufweisen. Wer nicht möchte, dass Briefe, Pakete & Co. an den falschen Empfänger gehen, sollte unbedingt früh genug einen Nachsendeauftrag bei der Post einrichten. Dies kostet zwar einige Euro pro Monat, garantiert aber, dass wichtige Schreiben und Pakete auch rechtzeitig und richtig ausgeliefert werden. Wer selbst an den Vormieter adressierte Post bekommt, kann bei diesen Zusendungen einfach die Adresse durchstreichen, sie mit dem Vermerk "Empfänger verzogen" kennzeichnen und in den nächsten Briefkasten werfen.
Schuldenfalle Umzug
Umzugsservice, Renovierungsarbeiten, Neuanschaffungen - und plötzlich steht der Umziehende ohne Geld da. Oft werden Kredite aufgenommen, die mit horrenden Zinsen zurückgezahlt werden müssen. Manche versuchen ihr Glück bei Freunden - doch bei den Liebsten Schulden zu haben, ist für viele ein Tabu. Eine Alternative ist es, sich die Mietkaution zurückzuholen - dieser Betrag im Wert von zwei bis drei Kaltmieten ist in der Regel eine große Ausgabe, die ein Loch ins Umzugsbudget reißt. Die Hinterlegung der Sicherheitsleistung für den Vermieter lässt sich allerdings durch eine Kautionsbürgschaft von Anbietern wie kautionsfrei.de einsparen. Pro Jahr zahlt der Mieter lediglich 5,25 Prozent der Kautionssumme an den Bürgen und bleibt damit finanziell flexibel, weil er nicht mit einem Mal die gesamte Summe überweisen muss. Das Geld bleibt zur freien Verfügung und der Vermieter ist trotzdem abgesichert.
Ab in die Kiste!
Es mag kleinlich klingen, doch wer es mit dem Einpacken der Wohnungsausstattung nicht so genau nimmt, hat schon verloren: Zeit und Geld nämlich, wenn es um den Umzugsservice geht. Viel Kleinkram bedeutet oftmaliges und langwieriges Hin- und Herlaufen zwischen Wohnungstür und Umzugswagen. Zusätzlich sind unverpackte Bilderrahmen, Lampen, Dekogegenstände & Co. eher gefährdet beim Transport beschädigt zu werden. Besser also, alle kleineren Einrichtungsgegenstände gut gepolstert in größere Kisten oder Kartons zu verpacken - das macht den Hausrat kompakter, handlicher und sorgt für ein zügiges Ein- und Ausräumen des Umzugswagens. Auf teures Polsterungsmaterial kann der Umziehende außerdem verzichten: Zeitungspapier tut es in den meisten Fällen auch.
Zusammenziehen - Oder: "Ich will aber meine rosa Blümchencouch und nicht dein schwarzes Ledersofa!"
Wohin dann aber mit dem Ledersofa? Gerade das Zusammenlegen zweier oder mehrerer Haushalte fordert immer Opfer - ob das nun Sitzgelegenheiten, einer der Esstische oder die unerwünschte Spielekonsole ist; gewisse Dinge haben im neuen Haushalt keinen Platz. Schlimmstenfalls endet es mit dem ersten Krach in der neuen Wohnung. Haben die Umziehenden einen Umzugsservice engagiert, kann auch das unangenehme Folgen haben: Wenn plötzlich die Hälfte der transportierten Möbel in den Sperrmüll wandert, war auch die Hälfte der teuren Serviceleistung umsonst. Besser ist es, sich früh genug abzusprechen, was wegkommt und was bleibt - so kann man notfalls auch noch Einrichtungsstücke verkaufen oder fachgerecht mit dem Sperrmüll entsorgen. Einfach verkaufen kann man Möbel, Bücher und Elektrogeräte mithilfe von Kleinanzeigenportalen wie kalaydo.de (www.kalaydo.de) oder An- und Verkaufsplattformen wie reBuy.de (www.rebuy.de).
"Umziehen ist kein Kinderspiel, vor allem auch in finanzieller Hinsicht. Damit trotzdem alles gelingt, geben wir als Umzugsexperten von kautionsfrei.de gerne Ratschläge und helfen aus, wenn die Kaution nicht auf einem Konto verstauben soll", so Franz Rudolf Golling, Gründer und Geschäftsführer von kautionsfrei.de. "Eine unflexible Mietkaution darf niemanden dazu zwingen, im neuen Jahr auf einen Wohnungswechsel zu verzichten."