Das Klima ist auf den Kanaren eigentlich ganzjährig sommerlich und nur von wenigen Regentagen geprägt. Maximal sechs Grad Unterschied bestehen zwischen den Temperaturen im Sommer und Winter, weshalb die Inseln gerade für Europäer eine beliebte Alternative zu Fernreisen sind. Die Kanarischen Inseln bieten auch im tiefsten Winter Temperaturen von mindestens 20 bis 25 Grad, sodass durchaus die Möglichkeit besteht, sich am Strand in die Sonne zu legen oder auch mal ein Bad im Meer zu nehmen.
Da es auf den Kanaren so angenehm mild ist, sind auch die Möglichkeiten an Freizeitaktivitäten entsprechend vielfältig. Ob ausgiebige Wandertouren, eine Inselerkundung mit dem Fahrrad oder Jeep, für jeden ist hier das Passende dabei. Ob man sich hier für Cran Canaria, Fuerteventura, Teneriffa oder eine der anderen Kanarischen Inseln entscheidet, ist reine Geschmackssache. Die einen bevorzugen die einsamen Strände und kargen Wüstenlandschaften von Fuerteventura oder Lanzarote, andere bevorzugen wiederum die üppige Vegetation von Cran Canaria oder La Gomera. Typischerweise regnet es in den Bergen der Inseln deutlich häufiger als in den Küstenregionen. Die höchsten Temperaturen können Urlauber in Lanzarote und Fuerteventura erwarten, ansonsten ist es im Norden der Inseln deutlich regenreicher als im Süden, was Reisende schon bei der Buchung berücksichtigen sollten.
Übernachten können Urlauber auf der Insel Fuerteventura zum Beispiel im Hotel Rio Calma oder Sunrise Taro Beach sowie in Cran Canaria im Hotel Ifa Beach. Weitere Hotels auf den Kanarischen Inseln finden Sie zum Beispiel auf www.expedia.de/pauschalreisen/hotel/default.aspx.