Geräusch- und Bewegungsmelder überwachen den
Schlaf des Babys und geben Eltern Sicherheit
Die Geburt eines Babys ist für junge Eltern einer der
aufregendsten Momente in ihrem Leben: Ein Glück, für das es keine
Worte gibt. Doch Babies sind zugleich eine Herausforderung und
brauchen rund um die Uhr Zuwendung und Aufmerksamkeit - auch im
Schlaf. Das Angebot an Babyphonen ist daher heute sehr vielfältig und
bietet zahlreiche Modelle mit unterschiedlichen Funktionen. Im
Wesentlichen lassen sich drei Gerätevarianten unterscheiden.
Der Klassiker ist das einfache Babyphon, bestehend aus einer
Sendeeinheit und einem Empfänger. Während die Sendeeinheit im
Kinderzimmer steht und die Geräusche des Babys übermittelt, ist der
Empfänger der stete Begleiter der Eltern. Für den normalen Betrieb
reicht eine Funk-Reichweite von 200 bis 300 Metern aus. Höhere
Reichweiten müssen mit einer deutlich stärkeren Sendeleistung
"erkauft" werden und bewirken so zwangsläufig eine unerwünscht hohe
Elektrosmog-Belastung im Kinderzimmer.
Die meisten Babyphone sind mit einer Reichweiten-Kontrolle
ausgestattet. Doch das hierfür nötige regelmäßige Abfrage-Funksignal
zwischen Sender und Empfänger ist ebenfalls eine der Ursachen des
Elektrosmogs. Führende Hersteller wie Angelcare haben deshalb
Babyphone mit maximaler Elektrosmog-Reduktion entwickelt, die über
eine abschaltbare Reichweiten-Kontrolle verfügen. So kann diese
Funktion gezielt dann eingesetzt werden, wenn sie wirklich benötigt
wird.
Der Geräusch- und Bewegungsmelder - unter Umständen lebensrettend
Premium-Modelle von Angelcare bieten zusätzlich eine Funktion, die
unter Umständen Leben rettet: Über zwei Sensormatten, unter der
Matratze des Kinderbettes platziert, werden auch die Atembewegungen
des Kindes überwacht. Registrieren der Sensoren über einen Zeitraum
von 20 Sekunden keine Bewegung, ertönt ein Alarmsignal, damit die
Eltern sofort nach ihrem Baby sehen und, wenn nötig, handeln können.
Gefährliche Atempausen - ein Hauptrisikofaktor für den sogenannten
"Plötzlichen Kindstod" - können so frühzeitig erkannt werden.
Wer bereits ein Babyphon besitzt und zusätzlich die Atembewegungen
des Kindes überwachen möchte, ist mit dem Angelcare Bewegungsmelder
gut bedient. Im Ernstfall wird der Alarm über das schon vorhandene
Babyphon - so wie jedes Geräusch aus dem Kinderzimmer - zu den Eltern
übertragen.
Für Eltern, die ihre Kinder nicht nur hören, sondern auch im Auge
behalten wollen, wurde von dem kanadischen Unternehmen zudem ein
High-Tech-Gerät mit Infrarot-Nachtsicht-Videoüberwachung entwickelt.
Dieses meldet nicht nur Geräusche und Bewegungen, sondern überwacht
das Kind auch per Video. Für welches Modell sich die Eltern am Ende
auch entscheiden: Es ist immer beruhigend zu wissen, dass im
Kinderzimmer alles unter Kontrolle ist.
Weitere Infos im Internet unter www.angelcare.de
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