Kinder spielen für ihr Leben gern. Sie
verstecken und fangen sich, kicken auf dem Bolzplatz, bauen
Sandburgen, verkleiden sich oder beschäftigen sich mit Puzzles,
Bausteinen, Puppen und Stofftieren. Dazu kommen Brett- und
Kartenspiele, bei den Älteren dann auch Spiele an Spielkonsole oder
Computer. Beeinflusst in ihrem Spielverhalten wird der Nachwuchs
dabei vor allem von Freunden und Geschwistern. Das ist das Ergebnis
einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Postermagazins
"medizini". Die Mehrheit der sechs- bis zwölfjährigen Jungen und
Mädchen (69,0 %) gibt dabei an, die meisten Spiele seien ihnen von
ihren Freunden oder Geschwistern beigebracht worden. Der Einfluss der
Mütter und Väter ist dabei im Vergleich eher gering: Nicht einmal
jedes dritte Kind (28,0 %) sagt, es hätte die meisten Spiele, die es
spielt, von den Eltern gelernt.
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Postermagazins "medizini"
durchgeführt vom Marktforschungsinstitut iconkids & youth bei 725
Kindern im Alter zwischen 6 und 12 Jahren.
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