Kardiologen des Elisabeth-Krankenhauses in
Essen haben weltweit erstmals einem Patienten außerhalb einer
klinischen Studie einen abbaubaren Stent eingesetzt, der ein
arteriosklerotisches Gefäß offen hält, berichtet die "Apotheken
Umschau". Die Stützen aus Polymilchsäure lösen sich nach einem Jahr
langsam auf und hinterlassen keine Reste. Die Gefäße am Herzen sollen
ohne die bisher üblichen Metall-Stents die Fähigkeit zurückerlangen,
sich anzuspannen und zu pulsieren. Ob der Selbstreparaturmechanismus
tatsächlich funktioniert, ist laut Deutscher Herzstiftung noch
unklar.
Über alle Anwendungsformen von Stents finden Sie ausführliche
Informationen unter www.apotheken-umschau.de. Gewünschte
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