fit und munter - Langes Warten, schlechte Qualität und fettiges Essen - lieferando.de widerlegt f

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Langes Warten, schlechte Qualität und fettiges Essen - lieferando.de widerlegt f

- Besonders Lieferzeit und Qualität der Speisen wird von den Nutzern besser bewertet als landläufig angenommen
Berlin, den 10. Januar 2012 - Bei manchen Menschen halten sich noch immer hartnäckige Vorurteile gegenüber Essen vom Lieferservice: stundenlanges Warten, kaltes Essen und immer nur Pizza, Burger & Co. im Angebot. Die Experten von lieferando.de (www.lieferando.de), der Plattform für Online-Essensbestellungen, räumen mit den fünf gängigsten Lieferservice-Klischees auf.
Lieferservice-Essen macht dick
Lieferdienste werden immer wieder mit schwerem und fettigem Essen assoziiert. Wer sich tagtäglich Burger und Pizza liefern lässt, der darf sich über Extra-Kilos natürlich nicht wundern. Die Nachfrage nach gesundem und leichtem Essen steigt allerdings von Jahr zu Jahr. Darauf haben sich die Lieferservices eingestellt und bieten frische Salate, leckere Suppen und knackiges Obst an. Da die Auswahl stetig größer wird, kommt außerdem keine Langeweile auf.
Ewiges Warten
Das Warten mit knurrendem Magen auf den Lieferdienst ist oftmals eine Qual. Die Ansage des Lieferservices, dass das Essen in einer Dreiviertelstunde komme, macht es nicht besser. Bei den über 100.000 Bewertungen auf lieferando.de schneidet die Lieferzeit mit durchschnittlich 4,1 von 5 Punkten allerdings besser ab, als so mancher denkt. Außerdem muss bedacht werden, dass das Essen wie in jedem anderen Restaurant zunächst zubereitet werden muss und die Lieferzeit zusätzlich hinzukommt. Gerade zu den beliebtesten "Bestellzeiten" - abends und am Wochenende - sind oftmals die Straßen besonders belebt und der Lieferservice heiß begehrt. Darum gilt es, nicht erst zu bestellen, wenn der Magen bereits knurrt.


Das Essen kommt immer kalt an
Ein weitverbreiteter Irrglaube ist ebenfalls, dass das Essen vom Lieferservice immer kalt ankommt. Aus der Vergangenheit kann vermutlich jeder dieses Phänomen bestätigen. Allerdings setzen fast alle Lieferdienste heutzutage auf spezielle Lieferboxen, die die Speisen auf Dauer warm halten. Eine Pizza, die 100 Grad heiß ist, kann so bis zu einer halben Stunde bei circa 70 Grad gehalten werden. Die Mindesttemperatur für ausgelieferte Speisen beträgt 50 Grad.
Schlechte Qualität beim Lieferservice
Anders als das hartnäckige Klischee, Lieferservices böten eine schlechte Qualität, erhalten die Dienste auf lieferando.de in punkto Qualität eine Durchschnittsbewertung von 4,2 von 5 Punkten. Wie alle Restaurants und Gastbetriebe in Deutschland unterliegt außerdem auch jeder Lieferservice den geltenden rechtlichen Gesundheits- und Hygiene-Bestimmungen. Regelmäßig werden sie durch die für die Lebensmittelüberwachung zuständigen Behörden (Veterinärämter, Ordnungsämter) dahingehend überprüft, ob sie die Vorschriften des Lebensmittelrechts einhalten (unter anderen die Lebensmittelhygieneverordnung) einhalten, um eine einwandfreie Qualität des Betriebes zu sichern.
Bestellen beim Lieferservice ist teuer
So mancher denkt, beim Lieferservice ist es oft teurer als im Restaurant. Viele vergessen bei der Bestellung über den Lieferservice allerdings, dass zu den Kosten für das Gericht selbstverständlich zusätzlich die Lieferkosten in Rechnung gestellt werden. Diese zusätzliche Dienstleistung für die bequeme Lieferung frei Haus ist allerdings spätestens ihr Geld wert, wenn man einfach nur in den eigenen vier Wänden bleiben will und im Kühlschrank gähnende Leere herrscht.
"Beim Thema "Lieferdienste" herrschen noch immer einige hartnäckige Klischees vor, die sich oftmals auf Grund schlechter Erfahrungen halten. Wir möchten damit aufräumen und die positiven Aspekte in den Vordergrund stellen, die definitiv überwiegen", erklärt Jörg Gerbig, Mitbegründer und Geschäftsführer von lieferando.de.
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