(aid) - Woher kommt eigentlich mein Frühstücksei? Natürlich vom Huhn. Immer mehr Verbraucher möchten aber mehr über das Lebensmittel wissen. Das Frühstücksei kann seine Herkunft nicht verleugnen. Denn es trägt einen Stempel, den sogenannten Erzeugercode. Er garantiert eine Rückverfolgbarkeit des Eies bis zum Legebetrieb. Das aid-Heft "Eier" erklärt, wie man diese Pflichtkennzeichnung von Hühnereiern entschlüsseln kann. Ferner erläutert es, wie Legehennen in Deutschland leben und worin sich die verschiedenen Haltungssysteme unterscheiden. Bevor die Hühnereier in den Handel kommen, unterliegen sie mehreren Qualitätsprüfungen. Nur Eier der Güteklasse A dürfen an den Verbraucher verkauft werden. Die Qualitätsanforderungen an diese Eier sind im aid-Heft ausführlich beschrieben. In nur 24 Stunden entwickelt sich ein Ei im Huhn. Um den Dottersack bilden sich die Eiklarschichten und die Schale. Wie das fertige Ei von innen aussieht, stellt ein schematischer Querschnitt dar. Ernährungswissenschaftler schätzen Eier wegen ihrer ernährungsphysiologisch wertvollen Nährstoffe. Besonders geschätzt ist das hochwertige Protein, das Eier zudem zu einem natürlichen Binde-, Panier- oder Lockerungsmittel macht. Wer in der Küche mit Eiern umgeht, sollte besondere Hygieneregeln beachten. Worauf es beim Kochen eines Frühstückseies ankommt, hat eine Hausfrau/ein Hausmann im Gefühl, doch wie lange brauchen Wachtel- oder Straußeneier? Das aid-Heft liefert auch hier die passenden Antworten.
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aid-Heft "Eier"
40 Seiten, Bestell-Nr.: 61-1069, ISBN/EAN: 978-3-8308-1001-8, Preis: 2,50 EUR (Rabatte ab 10 Heften), zzgl. einer Versandkostenpauschale von 3,00 EUR gegen Rechnung
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