fit und munter - Neue Informationsplattform zum Thema Tinnitus gestartet

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Neue Informationsplattform zum Thema Tinnitus gestartet

Firstlevel Media launcht Ratgeberseite zum"Ohrenklingeln"
Frankfurt - Die Agentur Firstlevel Media - Internetbusiness & Marketing aus Frankfurt hat ihr Portfolio um eine weitere Webseite erweitert. Das Informationsportal www.tinnitus.info bietet Betroffenen und Interessierten wesentliche Basisinformationen, zeigt Möglichkeiten der Vorbeugung auf und setzt sich mit einzelnen Therapieformen auseinander.

Tinnitus ist ein Massenleiden. Rund 40 Prozent der Menschen bekommen einmal im Leben an einem Tinnitus. Bis zu zehn Prozent sind sogar dauerhaft von störenden Ohrgeräuschen wie "Pfeifen" oder "Klingeln" betroffen.

Björn Petermann, Geschäftsführer der Firstlevel Media, möchte mit dieser Webseite Informationen zum Thema Tinnitus leicht zugänglich machen. Er beschreibt den Ansatz des Projektes: "Tinnitus ist ein Volksleiden. Wir möchten den Menschen helfen, Informationen zu diesem Symptom zu finden und zu verstehen. Daher haben wir insbesondere auf eine leicht verständliche Sprache geachtet. Zugleich haben wir einige Randthemen bearbeitet und zum Beispiel eine Liste von Persönlichkeiten zusammengestellt, die ebenfalls an Tinnitus gelitten haben bzw. leiden. Unter anderem waren das Luther und Beethoven. Ein aktuelles Beispiel ist der Musiker Phil Collins."

Den Schwerpunkt von tinnitus.info bildet ein Ratgeber. Darin sind viele Informationen darüber enthalten, wie ein Tinnitus entsteht, wie er sich äußert und wie er behandelt werden kann. Ein Bereich nimmt dabei das Thema Selbsthilfe ein. Der Ratgeber gibt einfache Tipps, die zum Lindern des Leidens beitragen können. Björn Petermann betont jedoch, dass im Falle eines Tinnitus" grundsätzlich der Arzt aufgesucht werden sollte. Denn nur dieser kann im individuellen Fall über eine notwendige Behandlung entscheiden. Der Geschäftsführer erklärt: "Tinnitus ist ein Symptom. Es ist für die Betroffenen sehr wichtig, die Ursache der Ohrengeräusche herauszufinden. Diese reichen von Stress über handfeste Erkrankungen bis zum Hörsturz. Daher ist es sehr ratsam, dass sich Betroffene an einen qualifizierten Mediziner wenden, der im individuellen Fall über notwendige Therapiemaßnahmen entscheiden kann. Nicht zuletzt ist das für die eigene Gesundheit sehr wichtig, denn Tinnitus kann zu einer erheblichen Beeinträchtigung des Gehörs führen." Über mögliche Erkrankungen, die einem Tinnitus zugrunde liegen können, sind auf dem Portal tinnitus.info ebenfalls ausführliche Erläuterungen zu finden.



* Telefonkosten: 14 ct/min aus dem deutschen Festnetz. Mobilfunkhöchstpreis: 42 ct/min.


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