Die Buchstaben stehen für Hygiene, Wunde und das X für einen jährlich wechselnden Themenblock, 2012 Demenz und Altersmedizin. Gleichzeitig ist dieser Kongress der 3. ICW e.V.-Süd-Kongress. Die Initiative Chronische Wunden (ICW e.V.) ist mit über 2000 Mitgliedern eine große Fachgesellschaft, die sich die Prävention und Behandlung chronischer Wunden auf die Fahne geschrieben hat. Chronische Wunden sind auf Grund der demographischen Entwicklung ein zunehmendes Problem in der älter werdenden Bevölkerung.
Der vom Institut Schwarzkopf ausgerichtete Kongress öffnet am 6.03.12 auf der Festung Marienberg seine Pforten.
Das aktuelle und detaillierte Programm ist unter www.institutschwarzkopf.de einzusehen. Wieder konnten bekannte Referenten gewonnen werden, die zu den verschiedensten Aspekten der Leitthemen sprechen werden.
Bei der Hygiene steht natürlich das neue Hygienerecht mit seinen Konsequenzen für die Praxis im Fokus, aber auch die sich ständig verändernde Welt der Mikroorganismen und Viren sowie Präventionsmaßnahmen und Antibiotikaresistenzen nehmen einen großen Block ein.
Zum Leitthema Wunde werden Qualitätsmanagement, Lebensqualität von Wundpatienten sowie deren seelischer Zustand, Lokaltherapie und spezielle Fragestellungen wie palliative Wundversorgung auch in der Ambulanz, Umgang mit exulzerierende Tumorwunden sowie politische Themen wie die Professionalisierung der Pflege referiert.
Das X wird bei dem bis zum 8.03.12 dauernden Kongress von Aspekten der Altersmedizin wie die Behandlung Dementer, Angehörigenschulung und Patientenverfügung bis hin zur Sterbebegleitung ausgefüllt.
Zielgruppen des Kongresses sind Fachpersonal aus der Pflege sowie Ärztinnen und Ärzte. Auch Mitarbeitende des öffentlichen Gesundheitsdienstes, der Heimaufsicht und des MDK haben sich schon angemeldet.
Weitere Informationen bei Peggy Hauck, Institut Schwarzkopf, Tel.: 09708-705 96-731 oder p.hauck@institutschwarzkopf.de
Presse- und Medienvertreter können sich hier bis zum 24. Februar 2012 kostenfrei akkreditieren.