fit und munter - Praxisdienst erweitert sein Sortiment an Einmalinstrumenten

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Praxisdienst erweitert sein Sortiment an Einmalinstrumenten

Die Verwendung von Einmalinstrumenten spart nicht nur Zeit, sondern auch Aufbereitungskosten.
Longuich, den 13.01.2012. Täglich müssen sich in Deutschland mehrere tausend Menschen einer Operation unterziehen. Je nach Art der Operation wird eine unterschiedliche Anzahl an chirurgischen Instrumenten benötigt. In der Regel sind diese Instrumente in speziellen OP-Sets gepackt, meist in so genannten Sieben. Sämtliche Instrumente, die bei der OP bereit gestellt wurden, gleich ob sie verwendet wurden oder nicht, müssen nach der OP in einem aufwendigen Verfahren gereinigt, desinfiziert und sterilisiert werden. Das ist nicht nur ein zeit- sondern auch ein kostenaufwendiger Prozess. Durch eine unzureichende Instrumentenpflege kann es zu Rostbildung an den Instrumenten kommen und bei scharfen Instrumenten, wie z.B. Scheren, ist es durch den mechanischen Abrieb in regelmäßigen Abständen notwendig, die Schärfe zu überprüfen und gegebenenfalls wiederherzustellen.
Als Alternative zur Verwendung von wiederverwendbaren chirurgischen Instrumenten bietet sich die Nutzung von Einmalinstrumenten an. Einmalinstrumente sind chirurgische Instrumente aus Kunststoff oder Metall, die nach der Verwendung einfach entsorgt werden. Durch die Nutzung von Einmalinstrumenten entfallen nicht nur Reinigungs- und Sterilisationskosten, sondern auch Reparaturen, Pflegemaßnahmen und der Aufwand der Dokumentation all dieser Vorgänge. Einmalinstrumente sind steril verpackt und haben eine sterile Haltbarkeit von mehreren Jahren. Man erhält diese Instrumente sowohl einzeln verpackt als auch in vorgepackten Sets. Da Einmalinstrumente nur ein einziges Mal verwendet werden, befinden sie sich bei der Verwendung in einem einwandfreien mechanischen Zustand. Um eine Durchmischung von Einmalinstrumenten und wiederverwendbaren Instrumenten zu verhindern, sind Einmalinstrumente in der Regel deutlich als solche gekennzeichnet. Die Entsorgung von Einmalinstrumenten erfolgt, ähnlich wie bei Kanülen, in durchstichsicheren Behältern.
Praxisdienst, eines der führenden deutschen Medizintechnikunternehmen, hat ganz aktuell sein Sortiment an Einmalinstrumenten erweitert. Neben Einmalinstrumenten aus Kunststoff bietet Praxisdienst ab sofort auch die Peha® Einmalinstrumente von Hartmann aus Metall. Die Peha® Einmalinstrumente bestehen aus gebürstetem Stahl, wodurch das Auftreten von Reflektionen verhindert wird. Dadurch bieten die Instrumente einen besonders hohen Anwenderkomfort. Da die Peha® Einmalinstrumente im Falle der Müllverbrennung zur Herstellung neuer Produkte verwendet werden können, wird durch ihre Verwendung sogar ein Beitrag zum Umweltschutz geleistet.
Praxisdienst bietet in seinem Sortiment Einmalinstrumente aus Kunststoff und Metall für die Chirurgie ebenso wie für viele andere Fachrichtungen.
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