fit und munter - Vegetarischer Genuss

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Vegetarischer Genuss

Immer wieder kann man in den Nachrichten Berichte von Fleischskandalen und unnötigen, langen Tiertransporten ins Ausland hören. Das muss nicht sein, denn man kann auch lecker speisen, ohne dass ein totes Tier auf dem Teller liegt.

Die Autoren Kummer-Schütz stellen in ihrem Buch „Lecker ohne totes Tier“ Rezepte vor, wie man gut und schmackhaft Essen kann, ohne dass ein anderes Lebewesen dafür sterben muss.

Inhaltsangabe: 77 vegetarische Rezepte:
Fruchtiger Salat
Apfel-Pflaumen-Salat
Kiwi-Pfirsich-Salat
Avocado-Rucolasalat
Rotkohlsalat
Käse-Wirsing-Salat
Kohlrabi-Salat
Rucola-Camembert-Salat
Nudelsalat
Pfifferling-Kürbis-Salat
Couscous-Salat
Mangosüppchen
Pastinakensüppchen
Mairüben-Süppchen
Radieschensüppchen
Avocadosüppchen
Sauerkrautsüppchen
Rote Beete-Süppchen
Und so weiter…

Die Geschichte des Vegetarismus
Schon vor zirka 2500 Jahren hat sich der Mensch Gedanken darüber gemacht, ob Tiere gegessen werden sollten.

Der griechische Gelehrte Pythagoras, der um 570 bis 550 vor Christus lebte, sagte: „Alles, was der Mensch den Tieren antut, kommt auf den Menschen zurück.“
Pythagoras verabscheute nicht nur die religiösen Tieropfer, sondern er war auch der Meinung, der Mensch sollte keine Tiere essen.
Liest man die Bibel, findet man kein ausdrückliches Verbot von Fleisch, aber mit dem Spruch „Du sollst nicht töten“ hätte sich Gott etwas präziser ausdrücken können.
Das Wort „Vegan“ leitet sich aus den lateinischen Begriffen vegetare (leben, wachsen, beleben) und vegetus (frisch, lebendig, ganz gesund) ab.
Die erste Vegane Gesellschaft wurde 1944 von Donald Watson in England gegründet.
Es hält sich auch das Gerücht, dass das Wort „Vegetarier“ aus dem Indianischen kommt. Wörtlich übersetzt, soll es heißen: „Der, der ohne Beute heimkommt“.
Der Vegetarismus entstand in Indien sowie auch im östlichen Mittelmeerraum. Dort war er von Anfang an ein Bestandteil religiös-philosophischer Bestrebungen.
Im 19. Jahrhundert gewann die vegetarische Bewegung an Bedeutung und zahlreiche Vereine wurden gegründet.
Die vegetarische Küche bietet eine nicht ganz fleischfreie Ernährung an, denn viele Vegetarier nehmen Fisch zu sich.

„Tiere sind meine Freunde und meine Freunde esse ich nicht“ (George Bernhard Shaw)

Buchdaten:
Lecker ohne totes Tier, 77 x vegetarischer Genuss
Herstellung und Verlag: Books on Demand GmbH, Norderstedt
ISBN: 978-3-8423-7540-6, Preis: Euro 7,90
Dieses Buch ist auch als E-Book erhältlich
Herstellung und Verlag: Books on Demand GmbH, Norderstedt
ISBN: 978-3-8448-2205-2 Preis: 6,49, verfügbar ab Mitte Februar
Sie können dieses Buch ist in jeder Buchhandlung bestellen oder bei 1000 online Anbietern erwerben.
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