Mit einer neuen Version des mobilen Ultraschallgeräts für die Notfallmedizin PRIMEDIC? HandyScan und dem DefiMonitor EVO, dem neuen Defibrillator für den Einsatz im Rettungsdienst, präsentiert sich die Metrax GmbH auf der größten Gesundheitsmesse im Mittleren Osten.
PRIMEDIC? HandyScan - Das mobile Ultraschallgerät für die Notfallmedizin
Metrax hat das mobile Ultraschallgerät PRIMEDIC? HandyScan in enger Zusammenarbeit mit erfahrenen Notärzten speziell für den Rettungsdienst entwickelt. Nun stellt das Unternehmen, welches man im Internet unter http://www.primedic.de findet, die Weiterentwicklung, die ab März 2012 ausgeliefert werden kann, vor. Eine noch bessere Auflösung der darzustellenden Bilder und eine größere Eindringtiefe werden durch den Einsatz einer leistungsfähigeren Digitalsonde ermöglicht. Mit dem HandyScan ergeben sich nun die Einsatzmöglichkeiten, die man von digitalen Convexsonden gewohnt ist.
Ein kurzer, starker Stromstoß bringt das Herz wieder zum Schlagen
Das sogenannte Kammerflimmern ist für ca. 85 Prozent aller plötzlichen Herztode verantwortlich, denn mit jeder Minute ohne Defibrillation sinkt die Überlebenswahrscheinlichkeit um ca. 10 Prozent. Kammerflimmern ist eine pulslose Herzrhythmusstörung, bei der ungeordnete Erregungen in den Herzkammern ablaufen, wodurch der Herzmuskel nicht mehr geordnet kontrahiert wird. Mit einem kurzen, starken Stromstoß kann die geordnete Kontraktion des Herzens wiederhergestellt werden. Wird Kammerflimmern nicht behandelt, führt es in kürzester Zeit zum Tod. Das Ziel der Metrax GmbH bei der Entwicklung der Defibrilatoren ist es, ein intelligentes und anwenderfreundliches Konzept zu entwickeln, das selbst von medizinischen Laien bedient werden kann. Einfache verständliche Sprachanweisungen, deutliche Display Symbole sowie das eigens von Metrax entwickelte Poster führen auch den Laien als Ersthelfer durch den Rettungsablauf.
DefiMonitor EVO - ein neuer Defibrillator für den Einsatz im Rettungsdienst
Der neue DefiMonitor EVO ist für den Einsatz durch Rettungsdienste in Krankenwagen und Kliniken vorgesehen. Schon während des Transports in das Krankenhaus können alle Vitalfunktionen des Patienten durch Parameter wie Kapnographie (etCO2), Pulsoximetrie (SPO2), 12-Kanal-EKG, NIBP/IBP, Pacer (NIP) und Temperatur überwacht werden.