Der Bekanntheitsgrad von SeaHelp als führender Pannendienst der Adria hat sich weiter gesteigert. Das ist das Resümee, das SeaHelp-Chef Wolfgang Dauser zur Halbzeit der boot 2012 in Düsseldorf ziehen konnte. Als Ursachen dafür macht der Österreicher die ständige Präsenz in den Medien sowie die Vielzahl der knallgelben SeaHelp-Einsatzboote aus, die immer wieder die Wege der Adriaskipper kreuzen. Wolfgang Dauser: "Für die meisten Skipper ist SeaHelp ein ebenso selbstverständlicher Teil des Wassersports wie die Küstenwache oder die Wasserschutzpolizei. Unsere Dienstleistungen werden vor allem im Bereich der Adria von Jahr zu Jahr stärker wahrgenommen."
Das kann man derzeit auch auf der boot 2012 beobachten, denn der SeaHelp-Stand in Halle 11 erfreut sich regen Zuspruchs. Besucher wollen Mitgliedschaften abschließen oder einfach nur "schnacken", wie es der Hamburger zu sagen pflegt. Dabei stehen natürlich die üblichen Themen im Vordergrund: Wie entwickeln sich die Liegeplatzgebühren in Kroatien oder was plant der Gesetzgeber in Erwartung des EU-Beitritts Kroatiens langfristig im Bereich Wassersport? Wolfgang Dauser, der fast die Hälfte des Jahres in Kroatien verbringt: "Es ist verständlich, das viele Besucher wissen wollen, wie sich der Wassersport im Bereich der kroatischen Adria entwickelt."
Um die Entwicklung von SeaHelp muss sich der rührige Österreicher indes keine Sorgen machen: Die Mitgliederzahlen haben sich im letzten Jahr nahezu verdoppelt, das Schreckgespenst der Krise im Wassersport hat um SeaHelp offensichtlich einen großen Bogen gemacht. Im Gegenteil: "Gerade jetzt, wo alle den Gürtel ein wenig enger schnallen müssen, legt man auf zusätzliche Sicherheit auf dem Wasser verstärkt Wert", konstatiert Wolfgang Dauser.
Sicherheit wird deshalb auch im Jahr 2012 groß geschrieben. Immerhin erreichen die SeaHelp-Einsatzboote nicht zur innerhalb von durchschnittlich gut 40 Minuten fast jeden Punkt ihres Einsatzgebietes, sondern sorgen auch an Land für entsprechende Sicherheit: Mit der mittlerweile in Skipperkreisen bestens bekannten Wetterwarnung informiert die SeaHelp-Einsatzzentrale vor plötzlich auftretenden Unwettern und mit SeaHelp-App für iPhone und Android-Handys können sich Skipper im Falle einer Havarie umgehend orten lassen.
Wer es angesichts der vielen Angebote auf der boot 2012 jedoch nicht geschafft hat, dem SeaHelp-Stand einen Besuch abzustatten, der kann sich immer noch auf der SeaHelp-Homepage unter www.sea-help.eu über die Leistungen des seegestützten Pannendienstes informieren und rechtzeitig zu Beginn der neuen Wassersportsaison eine Mitgliedschaft abschließen.