Weg mit der Lesebrille - endlich gute Nachrichten für alle, die unter Altersweitsichtigkeit leiden und eine lästige Lesebrille brauchen. Mit dem neuen Laserverfahren des Augenzetrums Veni Vidi Köln heißt es für Altersweitsichtige: Weg mit der Lesebrille.
Bei einer normalen Altersweitsichtigkeit kommt die Presbyopie-LASIK in der Regel für jeden in Betracht, der körperlich gesund ist und nicht an einer Augenerkrankung leidet. Augenärztin Dr. Angela Zipf-Pohl im Augenzentrum Veni Vidi Köln empfiehlt allerdings ein ausführliches Beratungsgespräch, damit es auch wirklich heißen kann: Weg mit der Lesebrille. "Erwartungen an das Nah- und Fern-Sehen, medizinische Möglichkeiten und optimale Behandlungsschritte sollten sorgfältig erörtert werden", sagt sie.
"Das Presbyopie-LASIK-Verfahren wurde für Menschen ab vierzig Jahren entwickelt, die unter der Altersweitsichtigkeit leiden und gern weg von der Lesebrille möchten" erklärt Augenärztin Dr. Angela Zipf-Pohl. Weg mit der Lesebrille - Voraussetzung für dieses Verfahren ist, dass zusätzlich nur eine geringe oder gar keine Fehlsichtigkeit vorliegt. Denn die Altersweitsichtigkeit hat nichts mit einer üblichen Kurz- oder Weitsichtigkeit zu tun, sie kann zusätzlich dazu bestehen.
Beim Presbyopie-LASIK-Verfahren kann die Hornhaut mithilfe eines Lasers so korrigiert werden, dass Gegenstände oder Schriften in der Nähe wieder scharf im Brennpunkt auf der Netzhaut abgebildet werden. "Weg mit der Lesebrille ist möglich mit der Presbyopie-LASIK, sie kann die Lesebrille überflüssig machen", erklärt Professor Philipp Jacobi, Operateur im Augenzentrum Veni Vidi.
Die Behandlung wird ambulant durchgeführt und dauert für beide Augen nur wenige Minuten. Es entsteht keine Naht am Auge. Die Begleiterscheinungen klingen nach kurzer Zeit ab, nach zwei Tagen können die Patienten in der Regel wieder arbeiten gehen. www.augen-veni-vidi.de