Patienten in der Region Bad Waldsee, die immer wieder Rücken-, Kiefer-, Kaumuskel-, Kiefergelenk-, Nacken- oder Kopfschmerzen haben, die unter Tinnitus leiden und als Schmerzpatienten gelten, können sich von Axel Vogt und Kai Haag therapieren lassen. Neben typischen physiotherapeutischen Behandlungen wie manuelle Therapie, manuelle Lymphdrainage, Krankengymnastik, Massagen, Elektrotherapie, Lasertherapie, Fangopackungen haben sich die beiden Physiotherapeuten auf die Behandlung von Volksleiden spezialisiert.
Individuelle Therapiepläne
Während Axel Vogt eigens eine zweijährige Zusatzqualifikation zum Schmerzphysiotherapeuten absolviert hat, hat sich Kai Haag als Osteopath einen Namen in der Region um Bad Waldsee gemacht, da er Zähneknirschern sowie Patienten mit Tinnitus oder -Patienten mit craniomandibulären Dysfunktionen (CMD), die aus Fehlfunktionen des Kiefergelenks und der Kaumuskulatur resultieren, helfen kann. „Bei uns wird jeder Patient so behandelt, wie er ist – individuell“, erklären die beiden Physiotherapeuten ihr Vorgehen. Das bedeutet auch, dass sie bei Bedarf mit Orthopäden und Zahnärzten zusammenarbeiten, um den Patienten eine bestmögliche Therapie zu ermöglichen.
Schmerzphysiotherapie und Osteopathie
Die Osteopathie wird häufig bei Bandscheibenvorfällen, Knieschmerzen, Hüftschmerzen, verstauchten Gelenken, Verdauungsproblemen, Migräne, Blasenproblemen, Schiefhals, Zahnfehlstellungen, Skoliose, Schulter- und Nackenproblemen, Atembeschwerden, Ohrgeräuschen und Menstruationsbeschwerden eingesetzt. Ziel der Schmerzphysiotherapie ist es, dass sich ein Patient wieder schmerzfrei und normal bewegen kann bzw. die Schmerzbelastungen auf ein erträgliches Maß zu reduzieren. Bewährt hat sich diese Art der Schmerzbehandlung laut Axel Vogt insbesondere bei Erkrankungen im muskulo-skelettalen Bereich. Dazu gehören Erkrankungen im Bereich des Bewegungsapparates, zum Beispiel Schmerzen an Wirbelsäule und Extremitäten, Arthrose, Arthritis, rheumatische Erkrankungen, Bandscheibenprobleme, Nervenwurzelreizungen und Osteoporose.