Wenn Mütter ein Baby stillen, das an einer
Kuhmilchallergie leidet und in dieser Zeit selbst Kuhmilchprodukte zu
sich nehmen, können Beschwerden auftreten. Darauf weist die
Kinderärztin Dr. Claudia Saadi im Apothekenmagazin "BABY und Familie"
hin. Inhaltstoffe der tierischen Milch können in die Muttermilch
übergehen und einem entsprechend empfindlichen Kind Probleme
bereiten. Es kann zum Beispiel sein, dass das Baby Blut im Stuhl hat,
weil es beim Kind zu einer Entzündung im Enddarm kommt. "Meist
handelt es sich um eine vorübergehende Problematik", sagt Saadi. Zur
Diagnosefindung empfehlen Ärzte Müttern oft für zwei bis vier Wochen
auf Kuhmilchprodukte zu verzichten. Gehen die Symptome beim Kind dann
zurück, sei die Diagnose wahrscheinlich und die Mutter müsse das
weitere Vorgehen dann mit dem Kinderarzt besprechen.
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Das Apothekenmagazin "BABY und Familie" 1/2012 liegt in den
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