Der moderne Mensch pflegt seinen Körper intensiv:
Angefangen bei den Füßen, über die Haut und die Hände bis zum Gesicht
und den Haaren. Doch was ist mit dem Mund? Seine Beachtung reduziert
sich bestenfalls auf das zweimal tägliche Zähneputzen. Dabei sind
Zahnfleischbluten und geschädigte Mundschleimhäute nicht nur
unangenehme, sondern ernstzunehmende Risikofaktoren für die
Gesundheit. Amerikanische Wissenschaftler der Universität Boston
haben sogar einen Zusammenhang zwischen Parodontitis und
Herzinfarkten nachgewiesen. Mit dem neuen Bio-Mundwasser (Naturadol,
in Apotheken) wird Zahnfleischentzündungen vorgebeugt, die das
Vordringen von Bakterien über die Blutbahn zum Herzen verhindern, wo
sie ebenfalls gefährliche Entzündungen auslösen können.
Naturadol enthält die wohltuenden Pflanzenextrakte von Kamille,
Schafgarbe, Ringelblume und Salbei, aus kontrolliert biologischem
Anbau, zertifiziert mit dem NATRUE-Label.
Professor Dr. Klaus Lösche, Leiter des renommierten
Forschungsinstituts ttz in Bremerhaven nach der Entwicklung des
Bio-Mundwassers: "Die einzigartige Kombination der natürlichen
entzündungshemmenden Wirkstoffe, ohne Chemie und bedenkliche
Zusatzstoffe, pflegt das Zahnfleisch und unterstützt die
Wundheilung." So werden Entzündungen im Mund- und Rachenraum
vorgebeugt und die Zahnfleischdurchblutung gefördert. Besonders zu
empfehlen ist das Mundwasser zur Straffung und Festigung des
Zahnfleisches.
Gleichzeitig verhindert eine lang anhaltende Atemfrische lästigen
Mundgeruch. Die enthaltene Blütenrezeptur mit antibakteriellen und
entzündungshemmenden, beruhigenden Eigenschaften ist auch für Kinder
geeignet.
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Evelyn Hargens
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