fit und munter - Hannes Jaenicke nach Trinkwasserstudie: „Liebe Leute, steigt endlich auf Leitung

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Hannes Jaenicke nach Trinkwasserstudie: „Liebe Leute, steigt endlich auf Leitung

Deutsches Wasser ist laut Studie sehr gut

Verzicht auf Flaschenwasser schont die Umwelt
(Limburg) Nach der jüngsten Studie des Umweltbundesamts
zur ausgezeichneten Qualität des
deutschen Trinkwassers ruft Hannes Jaenicke die
deutsche Bevölkerung dazu auf, von Flaschen- auf
Leitungswasser umzusteigen. „Endlich wird mal von
hochoffizieller Stelle bestätigt, was wir alle
eigentlich seit Jahren wissen: Deutsches Trinkwasser
ist sauber. Wir müssen es nicht in Flaschen
kaufen und nach Hause schleppen.“ Der bekannte
Umweltschützer weist auf das enorme Müllvermeidungspotenzial durch
Trinkwasserkonsum hin.
Die Studie des Umweltbundesamts bestätigt die Ansicht, die Hannes Jaenicke seit Jahren vertritt: Das deutsche Trinkwasser ist von höchster Qualität. Nach einem Bericht des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) und des Umweltbundesamts (UBA) waren 99 Prozent aller Trinkwasserproben aus dem Wasserhahn, die bundesweit in den Jahren 2008 bis 2010 untersucht wurden, ohne jede Beanstandung. Die qualitativen Eigenschaften bekamen ausschließlich Bestnoten.
Für Hannes Jaenicke, Schauspieler, Umweltschützer, Dokumentarfilmer und Markenbotschafter des Trinkwassersprudlerherstellers SodaStream, ist das eine Bestätigung seiner Überzeugung, dass das deutsche Trinkwasser die bessere Alternative zuFlaschenwasser darstellt.
„Es gibt keine einfachere Möglichkeit, an frisches, sauberes Wasser zu kommen – Hahn aufdrehen und fertig. Wer es prickelnd mag, benutzt einen Trinkwassersprudler 2 und hat im Handumdrehen sein Wasser aufgesprudelt. Was in der Studie nicht erwähnt wird, aber extrem wichtig ist: Durch die Verwendung von Trinkwasser statt Flaschenwasser lässt sich unglaublich viel Müll vermeiden! Von dem CO2, das durch den Wasser-Transport per LKW kreuz und quer durch Europa produziert wird, ganz zu schweigen.“
In Deutschland werden jährlich 10 Milliarden PET-Flaschen verkauft, für deren
Produktion ca. 800 Millionen Liter Öl verbraucht werden – das entspricht in etwa der Menge, die bei der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko ins Meer geflossen ist.
„Ich wünsche mir, dass möglichst viele Menschen sich von dieser Studie überzeugen lassen, auf Trinkwasser aus dem Hahn umzusteigen. Abgesehen von dem Riesengefallen, den man unserer Umwelt damit tut, hat man schließlich selbst auch was davon: Man spart ordentlich Geld – selbst sprudeln kostet mit 12 Cent pro Liter ungefähr die Hälfte von dem, was man für Mineralwasser in Flaschen hinlegen muss, da kommt schnell einiges zusammen. Und man erspart sich das Schleppen der Flaschen – ein 3-Personen-Haushalt z. B. trägt im Jahr ca. eine Tonne Gewicht durch
die Gegend. Ich kann nur sagen: Liebe Leute, steigt endlich auf Leitungswasser um – es lohnt sich für euch und unsere Umwelt!“
2.866 Zeichen (30. Januar 2012)/KP
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