Im Frühjahr 2010 beschloss die Klinikleitung den Test eines Patientenidentifikationssystems am Standort Neukölln. Unter Berücksichtigung der Kernanforderungen gemäß Empfehlungen des APS (Aktionsbündnis Patientensicherheit e.V.) zur sicheren Patientenidentifikation entschieden sich die Vivantes Kliniken für das marktführende System „Armilla“ des Herstellers Mediaform. Weitere maßgebliche Aspekte waren die Haltbarkeit verbunden mit einem hohen Tragekomfort für den Patienten sowie die einfache technische Integration in das bestehende Krankenhausinformationssystem (KIS).
Das Berliner Vivantes Klinikum Neukölln verfügt über 20 medizinische Fachabteilungen, zwei Rettungsstellen sowie 1.051 Betten und ist damit ein entscheidender Eckpfeiler in der medizinischen Versorgung der Berliner Bürger. Pro Jahr werden rund 124.000 Patienten behandelt, davon etwa 79.000 ambulant und rund 45.000 stationär. Mit jährlich mehr als 3.500 Geburten ist das Vivantes Klinikum Neukölln auf den ersten Plätzen in der Berliner Geburtsstatistik.
Alle Armilla Patientenarmbänder erfüllen die strengen Prüfrichtlinien für die biologische Bewertung von Medizinprodukten nach ISO 10993-5: "Test for in vitro cytotoxicity". Wie alle Patientenarmbänder von Mediaform sind sie allergologisch und toxikologisch vollkommen unbedenklich, was einen gefahrlosen Haut- und Mundkontakt gerade bei Neugeborenen ermöglicht. Dazu sind die Armbänder und der Aufdruck resistent gegen Desinfektionsmittel und Feuchtigkeit.
Ein ausführlicher Anwenderbericht ist unter www.sicherheitsarmband.de/anwenderberichte,376.html verfügbar.