Die meisten Menschen bemerken ihren Haarverlust durch auffallend viele Haare im Kamm, in der Dusche oder auf dem Kopfkissen. Von Haarausfall spricht man freilich erst für den Fall, dass mehr als 100 Haare tagtäglich ausfallen. Um diese Menge zu bestimmen kommt man schnell zu der Fragestellung: Wieviele Haare fallen wirklich aus? In der Arztpraxis aber auch für den Betroffenen selbst ist es natürlich unpraktisch, die Haare für einen ganzen Kalendertag zählen zu wollen.
Neueste Untersuchungen zeigen an diesem Punkt einfache, standardisierte und in der Tat praktikable Ansätze. Diverse Konzepte werden jetzt auf www.alopezie.de vorgestellt. Die wesentliche Überraschung ist dabei, dass die traditionell angenommene Grenze von 100 Haaren pro Tag in vielen Fällen zu hoch gegriffen scheint. Menschen können außergewöhnlich unterschiedliche Haarmengen besitzen, gerade in den Fällen wo der Haarausfall bereits fortgeschritten ist, sind sehr viel weniger Haare auf dem Kopf als bei normaler Kopfbehaarung.
Die Studien belegen, dass bereits beim Verlust von 40-50 Haaren jeden Tag eine anhaltende Verminderung der Haare eintreten kann, mit der Folge einer Haarverdünnung bis hin zur Glatze.
"Haarausfall verändert oft das Selbstbewußtsein der Betroffenen, der Wunsch nach Hilfe in dieser Situation ist enorm" sagt Andreas Städtgen vom Forenbetreiber Sensitiv Gesundheitsprodukte GmbH diesbezüglich. "Wir wollen den Betroffenen helfen, sich einfach und qualifiziert über die Wege zur Besserung zu erkundigen - aber auch helfen, unnötige Sorgen zu vermeiden." Die neuen Untersuchungen zur Messung von Haarausfall werden auf www.alopezie.de vorgestellt.
