Sanft und tief wirkend
Craniosacrale Traumatherapie ist die Verbindung aus Craniosacraltherapie nach Dr. John Upledger und der Traumatherapie nach Peter Levine und ist eine sanfte und zugleich sehr tief wirkende Körperarbeit. Das Craniosacralsystem umfasst Schädel (Cranium), Wirbelsäule und Kreuzbein (Sacrum) sowie die darin befindlichen Strukturen wie Gehirn, Rückenmark und Rückenmarksflüssigkeit. Für einen ungestörten, lebendigen Rhythmus dieser Flüssigkeit gilt die Beweglichkeit der Schädelknochen als Voraussetzung. Ist diese eingeschränkt, wirkt sich das auf den ganzen Körper als Störung aus. Angewendet wird die Craniosacrale Traumatherapie beispielsweise bei Säuglingen (Spuck- und Schreikinder, Kiss-Syndrom), bei Klein- und Schulkindern (Hyperaktivität), bei Schmerzsymptomen (Kopf-, Gelenks- und Rückenschmerzen, Migräne), Gehirnerschütterung und bei Symptomen nach Traumata (psychische Traumata, Schleudertrauma). Die Craniosacrale Traumatherapie kann ebenso zur Entspannung und zur Steigerung der Abwehrkräfte angewendet werden.
Ausbildung und Weiterbildung
Anne Mohr-Bartsch verfügt in ihrem Bereich über ein breites Fachwissen und an sehr vielen Erfahrungswerten. Damit auch andere erfolgreich praktizieren oder sich weiterbilden können, bietet die Praxis Seminare an. Hier profitieren die Teilnehmer von einer Erfahrung, die über 27 Jahre reicht. Zahlreiche Qualifikationen machen Anne Mohr-Bartsch zu einer kompetenten Ausbilderin. Sie ist NLP-Master-Praktitioner (Thies Stahl u.a.), ausgebildet in Hypnotherapie, Tagtraumarbeit, Craniosacral-Therapie (Badhrena Tschumi, F. Sills u.a.) und Traumatherapie bei Peter Levine. Außerdem ist sie Meditationslehrerin und kennt sich in der Entwicklung der Therapieform „Zellheilungsprozess“ CHP aus. In den genannten Bereichen bildet die Schule für integrative Körper- und Psychotherapie, die von Frau Mohr-Bartsch geleitet wird, umfassend und effektiv weiter.
Veröffentlichungen
Wenn Anne Mohr-Bartsch nicht praktiziert oder ihr Wissen in Seminaren vermittelt, ist sie Autorin. Zentrales Thema ihrer Publikation „Kleine Sorgenkinder“ ist das Arbeiten mit Säuglingen. Alternative Heilverfahren wie die Craniosacraltherapie oder die Psychokinesiologie werden vorgestellt, um die Hürden der ersten Zeit erfolgreich zu bewältigen. Eine weitere Veröffentlichung ist „Lebe! statt gelebt zu werden“.
Für ausführliche Informationen zum Therapieangebot steht die Praxis für Craniosacrale Traumatherapie jederzeit gerne zur Verfügung.