Das Alstervergnügen hat ein Nachspiel in der
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie der Hamburger Asklepios
Klinik St. Georg (www.asklepios.com/sanktgeorg). Bis zum
Sonntagmorgen (Stand 9 Uhr) wurden 43 verletzte Personen vom
Alstervergnügen in die Klinik gebracht. Prellungen, Kopfplatzwunden
oder Knochenbrüchen waren die typischen Diagnosen. In den frühen
Morgenstunden des Sonntags brach sich gegen 3:30 Uhr ein
Alsterüberquerer ein Sprunggelenk und traf um 4 Uhr in der Klinik
ein.
"Insgesamt erinnert das Patientenaufkommen an die anhaltende
Schneeglätte vor einem Jahr", bilanzierte heute Morgen Dr. Nikolaus
Kreitz, Oberarzt im Chirurgisch-Traumatologischen Zentrum der
Asklepios Klinik. Zu Spitzenzeiten waren zehn Chirurgen in der
Notaufnahme und im OP im Einsatz. 15 Patienten mussten stationär
verbleiben. Sieben Patienten mit Brüchen am Oberschenkel und Oberarm
wurden operativ versorgt. Die Klinik hatte vorsorglich bereits seit
Freitag eine zusätzliche Krankenstation für Unfallverletzte geöffnet.
Stich in Hals mit Gefäßverletzung
Unabhängig vom Alstereisvergnügen musste ein Patient mit einer
lebensgefährlichen Stichverletzung am Hals mit Gefäßverletzung
notoperiert werden.
Prognose für Sonntag und Hinweis
Für den Sonntag rechnet die Asklepios Klinik St. Georg zudem mit
weitaus mehr Patienten. Wegen des zu erwartenden Ansturms und der
dadurch bedingten Auslastung sind Klinik und Gelände (insbesondere
auch der Bereich der Zentralen Notaufnahme) für Medien und Reportagen
gesperrt. Eine Aktualisierung im Lauf des heutigen Tages ist nicht
vorgesehen. Die neue Datenlage Update steht am Montag (13. Februar)
zwischen elf und zwölf Uhr zur Verfügung. Direkte Presseanfragen
verweist die Klinik ausschließlich an die Pressestelle (s. u.)
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