Die Gesundheitsversorgung in Deutschland wird
überwiegend unter Kostengesichtspunkten diskutiert. Aber sie ist
gleichermaßen Wirtschaftsfaktor und Jobmaschine. Das gilt auch für
den zahnmedizinischen Sektor.
Das Darmstädter WifOR-Institut und das Institut der Deutschen
Zahnärzte (IDZ) haben im Auftrag der Kassenzahnärztlichen
Bundesvereinigung und der Bundeszahnärztekammer untersucht, welche
Wachstums- und Beschäftigungseffekte vom Dentalsektor in Deutschland
bis zum Jahr 2030 zu erwarten sind. Die Ergebnisse der Studie möchten
wir Ihnen vorstellen in einer
Pressekonferenz
am Donnerstag, 16.02.2012 um 11.00 Uhr
im Tagungszentrum im Haus der Bundespressekonferenz
Schiffbauerdamm 40, Berlin-Mitte
Ihre Gesprächspartner sind die Autoren der Studie, Dr. David
Klingenberger (IDZ) und Dr. Dennis Ostwald (WifOR) sowie der
Vorstandsvorsitzende der Kassenzahnärztlichen Bundes-vereinigung
(KZBV), Dr. Jürgen Fedderwitz, und der Vizepräsident der
Bundeszahnärztekammer (BZÄK), Prof. Dr. Christoph Benz.
Bitte teilen Sie uns per E-Mail an presse@kzbv.de oder
presse@bzaek.de mit, ob wir Sie auf der Veranstaltung begrüßen
dürfen. Für Rückfragen stehen wir gerne unter Tel. 030 - 28 01 79-27
(KZBV) oder 030 - 40 00 5-150 (BZÄK) zu Ihrer Verfügung.
Pressekontakt:
KZBV: Dr. Reiner Kern
Telefon: 030 280 179-27, E-Mail: presse@kzbv.de
BZÄK: Dipl.-Des. Jette Krämer
Telefon: 030 40005-150, E-Mail: presse@bzaek.de