Bonn/Saarbrücken, 14. Februar 2012 -
Oskar Lafontaine (Linke) kritisiert vehement die
wirtschaftspolitischen Pläne der CDU-Spitzenkandidatin Annegret
Kramp-Karrenbauer. Die CDU im Saarland sei "eine Satirepartei. Die
Ministerpräsidentin hat erklärt, sie wolle eine Zukunft ohne
Schulden. Sie ist eine richtige revolutionäre Reformerin. Sie möchte
die Banken abschaffen. Wir brauchen ja keine Kredite mehr", sagte der
Spitzenkandidat der Linken im Saarland im PHOENIX-Interview. Dadurch
würde die gesamte Wirtschaft an der Saar auf den Kopf gestellt.
Auf die Frage, ob er als Spitzenkandidat der Linken in den
kommenden Bundes-tagswahlkampf ziehen würde, antwortete Lafontaine:
"Ich bin jetzt mit der Landtagswahl beschäftigt. Was im nächsten Jahr
sein wird, entscheiden wir im nächsten Jahr."
+++ Das gesamte Interview gibt's unter: http://www.youtube.com/wat
ch?v=C9fMqkaIh3Y&list=UUwyiPnNlT8UABRmGmU0T9jg&index=2&feature=plpp_v
ideo +++
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