BERLIN. Zu der heute im Kabinett beratenen Nationalen Strategie zur Drogen- und Suchtpolitik erklärt die Expertin der FDP-Bundestagsfraktion für Drogen- und Suchtpolitik Christine ASCHENBERG-DUGNUS:
Die Drogen- und Suchtstrategie der Bundesregierung ist ein wegweisendes Konzept zum Umgang mit Sucht und Abhängigkeitserkrankungen als gesamtgesellschaftliches Problem. Statt einen undifferenzierten Verbote- und Bevormundungsrundumschlag zu zelebrieren, setzt die Drogenbeauftragte ihre Schwerpunkte auf umfangreiche Prävention und Aufklärung. Der Erfolg dieses Ansatzes lässt sich an den zurückgehenden Zahlen junger Raucher eindrucksvoll verdeutlichen.
Mechthild Dyckmans legt mit dieser Strategie Maßnahmen vor, die zur Vermeidung von Suchterkrankungen und dem Ausstieg aus diesen Abhängigkeiten enorm beitragen werden. So komplex das Entstehungsgeflecht von Suchterkrankungen ist, so differenziert ist der Ansatz der Drogen- und Suchtstrategie.
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