fit und munter - Craniosacrale Traumatherapie – lösen von körperlichen und seelischen Blockaden

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Craniosacrale Traumatherapie – lösen von körperlichen und seelischen Blockaden

Die craniosacrale Traumatherapie ist die Verbindung aus Craniosacraltherapie nach Dr. John Upledger und der Traumatherapie nach Peter Levine. Es handelt sich um eine sanfte, tief wirkende osteopathische Körperarbeit, die im Körpergewebe gespeicherte körperliche sowie seelische Traumata auflösen kann. Die craniosacrale Traumatherapie ist eine manuelle Therapie, die mit dem Muskel-Faszien.Skelett-System und den Schädelknochen arbeitet und sowohl die körperliche Ebene als auch die Psychische anspricht und vorrangig darauf zielt, den Patienten in seinem Gesundungsprozess zu unterstützen. Worauf die craniosacrale Traumatherapie basiert und wie sie wirkt, erklärt Anne Mohr-Bartsch aus der Praxis für Craniosacrale Traumatherapie.
Craniosacrale Traumatherapie stellt harmonischen craniosacralen Rhythmus her

Das craniosacrale System besteht aus dem Schädel (lat. Cranium), der Wirbelsäule und dem Kreuzbein (lat. sacrum). Dabei sind der Schädel und das Kreuzbein durch die Wirbelsäule miteinander verbunden. Zwischen Schädel und Kreuzbein befindet sich die Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit (lat. Liquor). Diese pulsiert in einem ununterbrochenen Rhythmus im Körper. Sämtliche Körperstrukturen vollziehen demnach eine permanente, minimale innere Bewegung in einem bestimmten Rhythmus. Dabei überträgt sich der Rhythmus auf den gesamten Körper und beeinflusst dessen Entwicklung und Funktion. Die Rhythmen geben durch ihre Individualität Rückschluss über mögliche Störungen der Körperfunktionen. Ist der craniosacrale Rhythmus in seiner Ausgewogenheit beeinträchtigt, kann dies zu Störungen führen. Die rhythmischen Bewegungen kann eine Therapeutin analysieren und positiv beeinflussen. Befindet sich im Körper eine Spannung oder eine Blockade, kann diese ertastet und gelöst werden. Der craniosacrale Rhythmus lässt sich unter anderem durch den craniosacralen Impuls erfühlen (CRI). Mögliche psychische oder körperliche Verletzungen am Schädel oder Bindegewebe können durch den Puls ermittelt werden. Mithilfe von sanften Bewegungen wie Druck an Schädelknochen, Membranen und am Bindegewebe kann in den entsprechenden Bereichen ein harmonischer craniosacraler Rhythmus erreicht werden. So ist wieder eine Basis geschaffen, um wieder Energie für die Selbstheilungskraft des Körpers freizusetzen.

Für ausführliche Informationen zur craniosacralen Traumatherapie steht die Praxis für Craniosacrale Traumatherapie jederzeit gerne zur Verfügung.


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