Schweinfurt / Sennfeld, 19. Februar 2012
In einer immer älter werdenden Gesellschaft steigt auch das Risiko, an einer altersbedingten Demenz zu erkranken. So leiden in Deutschland bereits 5% aller über 65-Jährigen an einer Form von Altersvergesslichkeit und der Anteil wächst mit zunehmendem Alter. Damit ist die Demenz inzwischen eine der häufigsten Alterskrankheiten.
Was verursacht eine Demenz?
Bei 90% aller Demenz-Erkrankungen sind die genauen Ursachen noch nicht genau bekannt. Allerdings scheint das Zusammenspiel verschiedener Faktoren die Krankheitsentstehung zu begünstigen. Neben einer genetischen Prädisposition gehören dazu auch Veränderungen des Gehirnvolumens und der Gehirnaktivität durch Eiweißablagerungen in den Nervenzellen, eine verminderte Durchblutung sowie eine Unterversorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen. "Daneben kann eine Demenz auch Folge einer anderen Grunderkrankung sein", so die Apothekerin Dr. Ursula Jonas von der Versandapotheke mediherz.de.
Wie äußert sich die Erkrankung?
Vergesslichkeit im Alter ist völlig normal. Bei einer Demenz bleibt es jedoch nicht dabei. Sind es zunächst nur einfache Dinge, die die Betroffenen nicht wiederfinden, kommen im Laufe der Zeit neben Konzentrationsstörungen und Gedächtnislücken auch Orientierungslosigkeit, Sprachstörungen und Persönlichkeitsveränderungen hinzu. Letztendlich sind die Betroffenen auf Hilfe und Pflege durch andere angewiesen.
Auswirkungen auf das Leben
Mit fortschreitender Erkrankung fühlen sich die Betroffenen ihrem Alltag nicht mehr gewachsen. Gedächtnislücken und Vergesslichkeit führen oft zu peinlichen Situationen, worauf die Erkrankten mit Misstrauen, Reizbarkeit oder dem Rückzug von der Außenwelt reagieren. Häufig werden auch langjährige Hobbys sowie Freunde und Bekannte vernachlässigt oder aus Furcht gemieden. Wahnideen und der langsame Verlust der eigenen Persönlichkeit können bei manchen sogar starke Depressionen auslösen.
Was hilft bei Demenz?
Da Demenz bislang nicht heilbar ist, wird mit speziellen Medikamenten versucht, die Krankheit aufzuhalten. So bietet die Versandapotheke mediherz.de Gingium an, ein Extrakt aus Ginkgo Blättern, das nicht nur die Durchblutung im Gehirn fördert, sondern auch dessen Sauerstoff- und Nährstoffversorgung verbessert. Dr. Ursula Jonas rät: "Neben der Einnahme von Gingium sollten Betroffene auch öfters Gedächtnis- und Konzentrationstraining machen. In Kombination mit Bewegung und einer gesunden Ernährung kann dadurch die Leistung des Gehirns gestärkt werden".
(Foto: istock)
Weitere Informationen über die Versandapotheke mediherz.de sowie Gingium finden sind im Internet unter www.mediherz.de abrufbar oder über die kostenlose Beratungshotline (0800) 22 30 300 erhältlich.
Gingium Pflichttext
Gingium Wirkstoff: Ginkgo biloba-Blätter-Trockenextrakt; Anwendungsgebiete: zur symptomatischen Behandlung von hirnorganisch bedingten geistigen Leistungsstörungen im Rahmen eines therapeutischen Gesamtkonzeptes bei Abnahme bzw. Verlust erworbener geistiger Fähigkeiten (dementielles Syndrom) mit den Hauptbeschwerden: Gedächtnisstörungen, Konzentrationsstörungen, depressive Verstimmungen, Schwindel, Ohrensausen, Kopfschmerzen.