fit und munter - Die DRF wirbt Förderer

fit und munter

Die DRF wirbt Förderer

Beauftragte der DRF (Deutsche Rettungsflugwacht e.V.) gehen derzeit in der Nähe von Villingen-Schwenningen von Tür zu Tür, um über die Arbeit der DRF zu informieren und Förderer zu werben. Im Raum Löffingen ist Manfred Bruckert bis Ende September tätig. Bärbel Göbel und Pascal Justin sind bis Ende Oktober im Raum Schönwald und Triberg unterwegs. In Schramberg und Dunningen sind Eduard Peter und Irina Wulfert, in Tuningen Holger und Fabian Meschenmoser tätig.
Die Orte zählen zum Einzugsgebiet des in Villingen-Schwenningen stationierten DRF-Hubschraubers „Christoph 11“. Der DRF-Hubschrauber wird von 7.00 Uhr morgens bis Sonnenuntergang in der Notfallrettung eingesetzt. „Christoph 11“ kann Einsatzorte im Umkreis von 50 Kilometern in maximal 15 Minuten erreichen. Bei Bedarf wird er auch für dringende Transporte von Intensivpatienten zwischen Kliniken eingesetzt. Der Hubschrauber ist mit allen medizintechnischen Geräten ausgestattet, die für eine optimale Patientenbetreuung notwendig sind.

Die DRF (Deutsche Rettungsflugwacht e. V.) nahm vor über 35 Jahren als gemeinnützige Luftrettungsorganisation in Deutschland ihren Betrieb auf. Seitdem hat sie über 375.000 Rettungseinsätze geleistet. Bundesweit setzt die DRF heute mit ihren Partnern im TEAM DRF an 28 Luftrettungszentren Hubschrauber für die Notfallrettung und für dringende Transporte von Intensivpatienten zwischen Kliniken ein.

Die DRF weist darauf hin, dass bei Notfällen in Deutschland jeder Betroffene Anspruch auf den Einsatz eines Rettungshubschraubers hat, wenn dies medizinisch erforderlich ist. Die Kosten der Luftrettung werden jedoch nicht in allen Bundesländern vollständig durch die Krankenkassen erstattet. Für einen erheblichen Prozentteil der Kosten muss die DRF selbst aufkommen. Das ist der gemeinnützigen Luftrettungsorganisation nur durch die Unterstützung von Förderern möglich.

Auslandsreisenden bietet eine DRF-Fördermitgliedschaft die Sicherheit, im Falle eines Unfalls oder einer Erkrankung im Ausland und bei entsprechender medizinischer Indikation kostenlos durch die DRF in eine deutsche Klinik transportiert zu werden. Die Kosten für solche Ambulanzflüge aus dem Ausland nach Deutschland dürfen von den gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen werden. Ohne private Vorsorge müssen die Patienten die oft sehr hohen Kosten selbst tragen.

Fragen zur Fördermitgliedschaft beantwortet das DRF-Service-Team montags bis freitags von 8.00 bis 20.00 Uhr gerne auch telefonisch: 0711-70072211. Die DRF im Internet: www.drf.de
Pressefoto-Bilderdownload: http://www.drf.de/pressefotos.html Abdruck honorarfrei. Quelle „DRF“.
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