(NL/1039018648) Kann und soll man eitrige Hautendzündungen selber behandeln? Ja – falls man rechtzeitig beginnt und eine Zugsalbe mit natürlichem Lärchenterpentin und gereinigtem Terpentinöl wie in ilon® Abszess-Salbe verwendet.
Schmerzhaft, langwierig und unschön – eitrige Hautentzündungen haben alle Eigenschaften, den Betroffenen körperlich wie seelisch zur Qual zu werden. Ihrer Entstehung lässt sich realistisch gesehen jedoch so gut wie nicht vorbeugen. Deshalb kommen sie so häufig vor – bei Menschen jeden Alters.
Gefährdet: Jeder, oft - und immer wieder
Zu eitrigen Hautentzündungen kommt es, wenn bestimmte Keime in tiefere, empfindlichere Hautschichten eindringen. Bei den Erregern handelt es sich fast immer um das Bakterium Staphilococcus aureus. Damit dieses tiefer in die Haut gelangen kann, genügen schon kleinste, unmerkliche Verletzungen der Oberhaut. Da Staphilococcus aureus zur normalen menschlichen Hautflora (Besiedlung durch Bakterien) zählt, und es nahezu andauernd zu winzigen Hautrissen kommt – man denke nur an die trockene, spröde Haut im Winter -, ist klar: Praktisch jeder Mensch bringt alle Voraussetzungen mit, eine eitrige Hautentzündung zu erleiden. Falsch behandelte und schlecht abgeheilte Entzündungen neigen sogar oft dazu, an gleicher Stelle schon bald ein Rezidiv (Wiederauftreten) zu entwickeln. Und natürlich gibt es gegen die eitrigen Störenfriede schon gar nicht so etwas wie eine vorbeugende Immunisierung. Die Gefahr einer Infektion besteht somit gleichsam immer.
Risikofaktoren: Unnötige Rasuren und andere Körperkults
Auf der Haut gibt es verschiedene Regionen, die für eitrige Hautentzündungen prädestiniert sind. So zum Beispiel die behaarten Bereiche. Vom Intimbereich bis zu den Achseln: heute wird oft und gern rasiert - und das bei Frau und Mann. Ob nötig oder unnötig entscheidet oft der Zeitgeist. Jedoch gelangen Bakterien selbst durch minimale Rasurverletzungen zu Haarbalg, Haarwurzel sowie den benachbarten Schweißdrüsen und lösen hier Entzündungen aus. Diese äußert sich in diesem Bereich als Pickel, ist aber eben keine Akne, sondern je nachdem eine Haarbalg- beziehungsweise eine Schweißdrüsenentzündung. Neben normalen und übertriebenen Rasuren sind andere Körperkults wie Tattoos oder Piercings Risikofaktoren. Auch zu häufiges Baden und Duschen mit aggressiven Reinigungssubstanzen zählt zum modernen Körperkult. Dabei wird aber der Säureschutzmantel der Haut zerstört und den Keimen der Eintritt in tiefere Hautschichten erleichtert.
Bezeichnungen: Andere Stelle anderer Name – aber immer eitrig
Eitrige Hautentzündungen sind in bestimmten Regionen des Körpers besonders häufig und können in verschiedenen Formen in Erscheinung treten. Sie heißen dann dementsprechend: Pickel, Abszess, Furunkel, Karbunkel, Nagelbett- oder Schweißdrüsenentzündung. So unterschiedlich Lokalisation und Form auch sind, gemeinsam ist all diesen unangenehmen Hauterscheinungen die Bildung von Eiter.
Die Entfernung des Eiters: Eine medizinische Notwendigkeit:
Es ist eine absolute medizinische Notwendigkeit: Grundlage der erfolgreichen Behandlung einer eitrigen Entzündung ist die vollkommene Entfernung des Eiters. Eiter drückt peinigend auf Schmerzrezeptoren, kann sich ausbreiten und den Befund verschlimmern. Ist das Geschehen bereits zu weit fort geschritten, kann der Arzt nur noch eine schmerzhafte Inzision (Schnitt) mit dem Skalpell vornehmen, um den Eiter abfließen zu lassen. Mehrere Arztbesuche zur Nachsorge schließen sich an.
Früh selber (be)handeln: Mit einer kraftvollen und schonenden Zugsalbe
Wer früh genug die Entwicklung einer eitrigen Hautentzündung bemerkt, kann diese noch effektiv selber behandeln und so einen chirurgischen Eingriff vermeiden. Die ersten Anzeichen sind: Rötung, Druckgefühl und Schmerz – alles noch in leichter Form. Mit einer geeigneten Zugsalbe lässt sich im besten Fall das Anfangsstadium eindämmen und eine Ausbreitung der Entzündung verhindern. Dazu bedarf es jedoch einer möglichst gründlichen Entfernung des bereits entstandenen Eiters.
ilon® Abszess-Salbe: Der „natürliche Feind“ des Eiters
ilon® Abszess-Salbe verfügt über eine 4er-Wirk-Komponente, welche in der Summe den Eiter kraftvoll und gleichzeitig schonend heraus zieht – und das auf natürlich-pflanzlicher Grundlage. Die vier Komponenten im Einzelnen:
• Lärchenterpentin fördert die Durchblutung und desinfiziert.
• Gereinigtes Terpentinöl hemmt die Entzündung.
• Ätherische Öle aus Rosmarin-, Eukalyptus und Thymianöl sowie Thymol wirken hautberuhigend, desinfizierend, antibakteriell und antiparasitär.
• Weiße Vaseline mit Bienenwachs, Öl- und Stearinsäure dient als gut verträgliche Salbengrundlage, die die Haut gut abdeckt und dadurch vor dem Eindringen von neuen Erregern schützt.
ilon® Abszess-Salbe ist dabei besonders hautschonend, riecht angenehm frisch und lässt sich aus der Kleidung auswaschen
ilon® Abszess-Salbe: In 4 Phasen frei von Eiter
1. Förderung der Durchblutung
2. Abtötung der Keime und Parasiten
3. Desinfektion der betroffenen Haustelle
4. Vollständige Entfernung des Eiters
5. Hemmung und Abheilung der Entzündung
Tipp:
FAQs zum Thema unter: http://www.ilon-abszess-salbe.de/
Kostenlose Broschüre „Reizende Haut“ zum Downloaden unter: www.cesra.de