findet sich in der März-Ausgabe von Gesunde Medizin.
Rheumatische Erkrankungen sind in der Regel sehr komplex und nicht immer so einfach zu erkennen. Bei trockenen Augen oder einer vergrößerten Leber denkt nicht jeder Mediziner sofort an „Rheuma“. Wie ein Detektiv muss der Arzt dann den einzelnen Spuren nachgehen, die er bei seinem Patienten erkennt. Blutuntersuchungen, Ultraschall oder Röntgenbilder können wertvolle Hinweise geben, die schließlich zu der Diagnose einer rheumatischen Erkrankung führen. Diese sind bisher leider nicht heilbar, so dass die Behandlung zum einen auf die Bekämpfung der Schmerzen, zum anderen auf den Erhalt der Beweglichkeit abzielt. Der Rheumatologe ist daher seinerseits ein Experte in der Schmerzbehandlung und arbeitet eng mit anderen Berufszweigen zusammen, die sich darauf spezialisiert haben, Patienten mit rheumatischen Erkrankungen das Alltagsleben zu erleichtern: Ergotherapeuten und Orthopädietechniker. Die häufigsten Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises, welche Untersuchungen es gibt und welche Medikamente zur Verfügung stehen, darüber berichtet der Autor Dr. Walter Fischer im Gesunde Medizin-Titelthema in der März-Ausgabe.
Weitere Themen im Heft sind unter anderem „Alles Gute für Ihr Haar“, „Die Suche nach dem Glück“ und „Was tun bei Übersäuerung?“. Außerdem beinhaltet die März-Ausgabe den Bericht des Leser-Test-Clubs zum therapeutischen Nackenkissen Yellow Head und im Experten-Club findet sich ein Bericht zum Thema „Allergien“. Ausgeschrieben zum Test ist in diesem Monat ein „Sleep Well“-Reflexpad.