Markt Mönchberg / Churfranken, Januar 2012
Einen solchen Festakt anlässlich der Neueröffnung des Institutes für Hautbildverbesserung DERMA SENS® hat man in der knapp 2.600 Einwohner zählenden Gemeinde Mönchberg noch nicht oft gesehen.
Am Abend des symbolträchtigen Freitag, dem 13. Januar 2012 war es nun endlich so weit: mehr als 40 geladene VIP-Gäste aus den Bereichen Politik, Presse, Wirtschaft und Kultur erlebten in der Bodenwiese 11 hautnah die Eröffnung von DERMA SENS®, dem Institut für Hautbildverbesserung.
„Die Eröffnung meines Institutes DERMA SENS® ist historisch und markiert den Startpunkt zur erfolgreichen Einführung eines bisher noch nie dagewesenen Konzeptes im Bereich Hautbildverbesserung“, freut sich Institutsleiterin Denise Sonja Engels selbstbewusst.
Kein geringerer als Thomas Zöller selbst, erfolgreich amtierender 1. Bürgermeister der Marktgemeinde Mönchberg, teilte in seinem gleichermaßen persönlich gehaltenen wie auch motivierenden Grußwort allen Anwesenden seine Vision eines zukünftigen Mönchbergs klar mit. „In dem boomenden Mega-Markt Gesundheitstourismus ist es mein Ziel, Mönchberg als staatlich anerkannten Luftkurort erfolgreich zu positionieren - in Unterfranken und darüber hinaus“, so der aufstrebende, junge Politiker.
Für DERMA SENS® erläuterte dessen Pressesprecher Rechtsanwalt Stefan Engels, welche integrale Funktion insbesondere dem Institut für Hautbildverbesserung bei dieser strategischen Neuausrichtung Mönchbergs im Rahmen des Gesundheitstourismus zukommt. Weiter erklärte er den anwesenden Gästen auch auf sehr anschauliche Weise, was am Konzept von DERMA SENS® neu ist. „Durch die bislang einzigartige Kombination von Naturheilkunde und apparativer Kosmetik ist nur unser Institut in der Lage, ein völlig neues Marktsegment zu bedienen. Dieses Marktsegment befindet sich oberhalb von reinen Kosmetikstudios, deren Aktionsradius alleine auf die Wirkstoffe vorhandener Kosmetika beschränkt ist, ohne beispielsweise in erforderlichen Einzelfällen in der Lage zu sein, ausgewählte, pflanzliche Wirkstoffe verabreichen zu können. Vom klassischen Hautarzt/Dermatologen wiederum grenzen wir uns ab, da wir auch ohne Diagnose einer Grunderkrankung im Interesse unserer Kundinnen und Kunden aktiv werden.“
Der Diplom-Physiker Richard Bernhard vom lmz in Aschaffenburg warnte in seinem anschließenden Vortrag vor überzogenen Erwartungen. „Hautbildverbesserung und dauerhafte Haarentfernung werden mittels selektiver Photothermolyse erzielt und sind damit streng wissenschaftliche, physikalische Prozesse.“
Im Anschluß an die feierliche Eröffnung der Institutsräumlichkeiten durch die Geschäftsführerin Denise Sonja Engels und den 1. Bürgermeister Thomas Zöller nutzten alle geladenen Gäste dann erstmalig die Möglichkeit zu einer Besichtigung. Hierbei gab es viel Lob ob der aufwändig gestalteten Räume, insbesondere aber die mit hochwertigen Antiquitäten aus der Gründerzeit/Neorenaissance (spätes 18. Jahrhundert) sehr ansprechend eingerichteten Institutszimmer, die einen ganz besonderen farblichen Akzent auf Grund der zeitgenössischen Bilder der Künstlerin Birgit Sarembe aus Kleinwallstadt erhalten.
Während der Begehung der Institutsräumlichkeiten bestand die Möglichkeit, einen ersten Einblick in ausgewählte Anwendungen des Angebotes von DERMA SENS® zu erhalten: so wurde mit Thomas Heider das männliche Gesicht von DERMA SENS® behandelt und auch eine life durchgeführte Faltenglättung mittels IPL / „Blitzlicht“ überzeugten die anwesenden Gäste von der Effektivität diese Behandlungsmethodik.
Viele Gäste nutzten schließlich noch das Angebot zum Hintergrundgespräch und zur Information mit der erfahrenen Heilpraktikerin Denise Sonja Engels, die ihrerseits resümierte: „Im Rückblick haben uns die zahlreichen, positiven Rückmeldungen auf unserer heutigen Eröffnungsfeier sehr deutlich vor Augen geführt, wie wertvoll und bisher einzigartig unser neues Konzept mit DERMA SENS® bewertet wird. Dies ermutigt uns nicht nur, unseren geplanten Weg auch in Zukunft erfolgreich weiter fortzusetzen, sondern unsere Innovation auch einem breiteren Publikum zugänglich zu machen, etwa demnächst an einem „Tag der offenen Tür“.“