fit und munter - Impfschutz: "Kommt der Reisende nicht zum Arzt, kommt der Arzt zum Reisenden"

fit und munter

Impfschutz: "Kommt der Reisende nicht zum Arzt, kommt der Arzt zum Reisenden"


+++ Nur jeder vierte Fernreisende will sich impfen
lassen +++ Kooperation von Novartis Vaccines, Berliner Centrum für
Reisemedizin und Reiseveranstaltern +++ Rechtzeitigen Impfschutz z.B.
gegen Hepatitis A, Tollwut oder Japanische Encephalitis einplanen +++

Wen das Fernweh packt, der sollte sich rechtzeitig vor Reisebeginn
über notwendige Präventionsmaßnahmen informieren und entsprechend
impfen lassen. Denn in unseren Breitengraden eher unbekannte
Krankheiten wie Tollwut oder Japanische Encephalitis können das
schönste Urlaubserlebnis zunichte machen. Viele Weltenbummler scheuen
jedoch den Gang zum Arzt. Die Wartezeiten sind oft lang und andere
Vorbereitungen erscheinen wichtiger. Laut einer Umfrage des
Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag der Techniker
Krankenkasse (TK) würde sich zudem nur jeder vierte Fernreisende
gegen alle Krankheitserreger im Urlaubsgebiet impfen lassen(1). Damit
gehen Reisende ein hohes Risiko ein.

Anlässlich der Internationalen Tourismusbörse (ITB) unterstützt
Novartis Vaccines die Idee einer Kooperation, die Erholungssuchenden
den Reiseimpfschutz auf verständliche und zugängliche Weise nahelegt.
Nach dem Motto "Kommt der Reisende nicht zum Arzt, kommt der Arzt zum
Reisenden" bieten das Berliner Centrum für Reise- und Tropenmedizin
(BCRT) und die Reiseveranstalter Chamäleon, Hauser exkursionen und
Travel Overland einen neuen Service an: Mit jeder Buchung bei einem
der Anbieter erhalten die Reisewilligen von dem Reiseveranstalter
einen Gutschein über den Wert eines für den Kunden kostenlosen
reisemedizinischen Informationsgespräches in einer von acht
bundesweiten Praxen des Berliner Centrums für Reise- und
Tropenmedizin (BCRT), die sich unter anderem direkt in Filialen von
Outdoor-Ausrüstern wie Globetrotter und Camp4 befinden*. Neben
Informationen zu gesundheitlichen Risiken und erforderlichen
Vorsorgemaßnahmen im Reiseland, wie z.B. Hygiene-Tipps oder dem
Schutz vor Insektenstichen, geben die Mediziner Auskunft zu
relevanten Impfungen. Bei Bedarf können sich Interessierte direkt vor
Ort auf eigene Kosten impfen lassen.

Dr. Tomas Jelinek, wissenschaftlicher Leiter des BCRT, freut sich
über die große Nachfrage: "Der Service wird von vielen Reisenden
gerne wahrgenommen. Da sich unsere Praxen in den Geschäften der
Outdoor-Experten befinden, können Urlauber das Praktische mit dem
Nützlichen verbinden und den Kauf der Ausrüstung direkt mit der
Gesundheitsvorsorge kombinieren." Besonders hilfreich ist, dass die
Sprechstunde ohne Voranmeldung besucht werden kann und Reisende
individuell von erfahrenen Ärzten betreut werden.

In der Regel dauert es eine gewisse Zeit, bis der Impfschutz
vollständig aufgebaut ist. Bei Tollwut und Japanischer Encephalitis
dauert eine abgeschlossene Grundimmunisierung vier Wochen.(2) Daher
empfiehlt Jelinek, sich spätestens sechs bis acht Wochen vor
Reiseantritt beraten zu lassen. Denn für einen wirksamen Schutz sind
manchmal mehrere Impfungen erforderlich. Auch Last-Minute-Reisende
sollten darauf nicht verzichten - z.B. im Fall der
Hepatitis-A-Impfung ist eine Injektion kurz vor dem Abflug immer noch
ausreichend, um eine Hepatitis-A-Erkrankung zu verhindern.

Die Praxen des BCRT befinden sich in Berlin, Köln, Hamburg,
München, Dresden, Frankfurt und Mannheim (www.bctropen.de).

*Die Gutscheine werden per E-Mail oder Post zur Verfügung
gestellt.

Über Novartis

Novartis bietet innovative medizinische Lösungen an, um damit auf
die sich verändernden Bedürfnisse von Patienten und Gesellschaften
auf der ganzen Welt einzugehen. Novartis hat ihren Sitz in Basel
(Schweiz) und verfügt über ein diversifiziertes Portfolio, um diese
Bedürfnisse so gut wie möglich zu erfüllen - mit innovativen
Arzneimitteln, ophthalmologischen Produkten, kostengünstigen
generischen Medikamenten, Impfstoffen und Diagnostika zur Vorbeugung
von Erkrankungen, rezeptfreien Medikamenten und tiermedizinischen
Produkten.

Novartis ist das einzige global tätige Unternehmen mit führenden
Positionen in diesen Bereichen. Im Jahr 2011 erzielten die
fortzuführenden Geschäftsbereiche des Konzerns einen Nettoumsatz von
USD 58,6 Milliarden. Der Konzern investierte rund USD 9,6 Milliarden
(USD 9,2 Milliarden unter Ausschluss von Wertminderungen und
Abschreibungen) in Forschung und Entwicklung. Die Novartis
Konzerngesellschaften beschäftigen rund 124.000 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter (Vollzeitstellenäquivalente) in über 140 Ländern. Weitere
Informationen finden Sie im Internet unter http://www.novartis.de.

Novartis Vaccines und Diagnostics ist eine Division von Novartis,
deren Schwerpunkt auf der Entwicklung von präventiven Behandlungen
liegt. Die Division umfasst zwei Bereiche: Novartis Vaccines und
Novartis Diagnostics. Novartis Vaccines ist der weltweit fünftgrößte
Impfstoffhersteller und der zweitgrößte Anbieter von
Grippeimpfstoffen in den USA. Zu den Produkten der Division gehören
außerdem Meningokokken-, Pädiatrie- und Reiseimpfstoffe. Novartis
Diagnostics entwickelt und vertreibt innovative Technologien für den
frühen Nachweis von Pathogenen, um so die weltweite Blutversorgung zu
schützen und die Ausbreitung von Infektionskrankheiten zu verhindern.

Novartis Vaccines Deutschland besteht aus dem Produktionsstandort
Novartis Vaccines and Diagnostics GmbH und der Novartis Vaccines
Vertriebs GmbH. Der Produktionsbetrieb hat eine mehr als 100-jährige
Tradition, die auf den Firmengründer Emil von Behring zurückgeht, den
ersten Träger des Medizin-Nobelpreises. Das Produktportfolio in
Deutschland umfasst Impfstoffe gegen Grippe-,
Frühsommer-Meningoencephalitis (FSME - durch Zecken übertragene
Hirnhautentzündung), Tollwut, Tetanus, Diphtherie, Pertussis,
Meningokokken C und Meningokokken A,C,W,Y, Japanische Encephalitis,
Cholera, Hepatitis A und Typhus..

Novartis Vaccines steht für eine enge und lebendige Verbindung von
Tradition und Zukunft: Die Tradition gründet sich auf den
Firmengründer Emil von Behring, dem ersten Träger des
Medizin-Nobelpreises (1901). Für Zukunft steht Novartis als weltweit
innovatives Unternehmen, das sich der Gesundheit der Menschen
verpflichtet fühlt. Ein Beispiel für die Innovationskraft der
Impfstoffsparte ist der erste kommerzielle
Zellkultur-Grippeimpfstoff, der in Marburg entwickelt wurde. Ein
weiteres Beispiel ist die weltweit einzigartige Pipeline z.B. bei
Impfstoffen gegen Meningokokken Erkrankungen.

Novartis ist auch auf Twitter. Registrieren Sie sich unter
@Novartis bei http://twitter.com/novartis.

Informationen sowie Bildmaterial in unterschiedlicher Auflösung
stehen Journalisten im Pressebereich auf der Internetseite von
Novartis Vaccines zur Verfügung: Die Startseite für den Pressebereich
ist unter dem Link
http://www.novartis-vaccines.de/presse/presse_start.php zu finden,
Bilder unter
http://www.novartis-vaccines.de/presse/presse_multimedia.php.

Der Newsletter VaccINes INformation kann unter
www.novartis-vaccines.de/php/newsletter/ kostenlos abonniert werden.
Bei Veröffentlichung freuen wir uns über ein Belegexemplar.

Quellenangaben

1) Laut der forsa Umfrage der Techniker Krankenkasse "Sommer - Gut
vorbereitet in den Urlaub?", http://ots.de/S8i5O.
2) CRM Handbuch für Reisemedizin, Düsseldorf, 2012.



Ansprechpartner für Medien:

Irene von Drigalski
Leiterin Communications Novartis Vaccines Deutschland
+49-6421-393265 (direkt)
Irene.vonDrigalski@novartis.com

Eva Bauer
Ketchum/Pleon
+49 89 590421233
+49 (173) 2901896
Eva.Bauer@ketchumpleon.com
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