COBURG. Im Jahr 2020, so schätzt die Weltgesundheitsorganisation (WHO), stehen Herzinfarkt und Schlaganfall an der Spitze der Todesursachenstatistik. Bereits heute sterben jährlich 17,5 Millionen Menschen an einem herzgefährdenden Ereignis, das ist einer von drei Todesfällen weltweit. Risikofaktoren für die Gefäßverschlüsse sind hinreichend bekannt: Übergewicht, Bluthochdruck oder Diabetes. Doch obwohl eine frühzeitige Vorbeugung ein Ansteigen der Rate verhindern könnte, sind viele Menschen offenbar nicht bereit, geeignete Maßnahmen zu ergreifen. So oder so: das Herz bestimmt den Mittelpunkt des Lebens. Es pumpt frisches, sauerstoffhaltiges Blut zu den Körperorganen, wo Sauerstoff, Nährstoffe, Minerale, Vitamine und Enzyme an alle 70 Billionen Zellen abgegeben und Kohlendioxyd und Schlackenstoffe aufgenommen werden. In der Lunge wird das Blut wieder mit Sauerstoff neu beladen. Die Gefäßwände dürfen nicht durch Einlagerung verschiedener Stoffe eingeengt werden. Wenn diese Gefäßeinengung ein bestimmtes Ausmaß erreicht hat, führt das bis zum Verschluss. Viele hochwirksame natürliche Stoffe wirken den Hauptursachen entgegen. Vieles hilft und ist seit Jahrhunderten als Hilfe bekannt – so auch die Wirkung der uralten Kulturpflanze Knoblauch.
Eine unabhängige Langzeitstudie der Medizinischen Universitätsklinik in Köln stärkt das Ansehen der Knolle. Die Studie fand heraus, dass ätherisches Knoblauchöl Cholesterinwerte senkt und Durchblutungsstörungen vorbeugt: bei 432 Patienten, die gerade einen Herzinfarkt hinter sich hatten, wurde die Wirkungsweise von ätherischem Knoblauchöl in den ersten drei Jahren nach dem Herzinfarkt untersucht. Das Ergebnis: in der Gruppe, die kein Placebo erhielt, waren die Sterbefälle und Wiederholungsinfarkte auffallend niedriger. Im dritten Behandlungsjahr war die positivere gesundheitliche Entwicklung der Patienten in der Gruppe, die mit ätherischem Knoblauchöl behandelt worden war, überdeutlich. Ein frei verkäufliches Arzneimittel gibt es, dass Knoblauch als ätherisches Öl derart konzentriert abgibt, dass es auf die Wirkung in der Kölner Studie zugeschnitten ist. Es heißt „Strongus“.
Hergestellt wird ein Kilogramm seines ätherischen Knoblauchöls aus sage und schreibe viertausend Kilogramm reiner Knoblauchpflanze. So hat die kleine Kapsel einen großen Inhalt. „Strongus“ enthält 2,1 mg ätherisches Knoblauchöl sowie 270 mg Knoblauchölmazerat und ist somit etwas Besonderes in der Apotheke. 19 Wirkstoffe aus der Kulturpflanze Knoblauch, die nur im ätherischen Öl enthalten sind und nur in der „Strongus“-Kapsel vorkommen, wirken den Hauptursachen entgegen, die zu Verengung und Verschluss der Blutgefäße führen können: der Gefäßverkalkung, dem Zusammenkleben der Blutplättchen, der Bildung von Blutgerinnseln an der Gefäßwand und der schlechten Durchblutung des Herzmuskels. In dieser Form ist „Strongus“ einzigartig vorbeugend. Der Herstellerfirma Franconpharm schreiben viele, wie gut es hilft. „Night Rider“ sorgt dafür, dass die Gefäße freie Bahn haben und trotz hohen Blutdrucks während der Nacht nicht zu verengten Einbahnstraßen werden. Wer eine Kapsel vor dem Schlafen nimmt, hilft sich selbst am besten, da in der späten Nacht der Blutdruck hoch ist und „Strongus“ dem Blut freie Bahn gibt. „Strongus“ ist gleichzeitig der einzige magensaftresistente Knoblauch in der Apotheke. Die Verträglichkeit ist gut. Es ist eine der guten Versicherungen für Herz und Gefäße
