fit und munter - Bösartige Tumoren im Kieferbereich - Häufigkeit steigt

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Bösartige Tumoren im Kieferbereich - Häufigkeit steigt

Zahnklinik Jung Rhein-Main informiert: Mundkrebs sollte ernst genommen und vor allem früh erkannt werden. Einer Studie der Internationalen Agentur für Krebsforschung zufolge wird die Anzahl an Erkrankungen bis 2030 um fast ein Viertel ansteigen.
Die Risiken von Mundkrebs sind besonders an den Lebenswandel eines Menschen geknüpft. Früher war das Risiko für Männer ab 40 Jahren besonders hoch. Die neuesten Forschungsergebnisse und - vorhersagen zeigen allerdings, dass sich dies inzwischen gewandelt hat. Es kann jeder an Mundkrebs erkranken - auch schon in jungen Jahren.

Gerade die Einstellung vieler Menschen zu Rauchen, Alkoholkonsum und Diäten sei besonders bedenklich. Das Rauchen birgt dabei jedoch das größte Risiko an Mundkrebs zu erkranken. "Die Giftstoffe, die man mit einer Zigarette zu sich nimmt, fördern eine Beschädigung des Organismus und können so u.a. zu Mundkrebs führen," so Dr. Thomas Jung von der Zahnklinik Jung.

Wer unter anderem Alkohol und Nikotin nicht aus seinem Leben streichen möchte, der sollte vor allem auf die nachfolgenden Warnsignale achten und demnach sofort handeln: Geschwüre im Mundraum, die nicht nach drei Wochen abheilen; rote und weiße Flecken im Mund; ungewöhnliche Knoten und Schwellungen. Gerade zwischen den Vorsorgeuntersuchungen sollten Patienten auf etwaige Veränderungen achten. Wenn der Krebs rechtzeitig diagnostiziert wird, steigen die Chancen Mundkrebs erfolgreich zu behandeln. Ein wachsames Auge ist somit lebensrettend!

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