fit und munter - Deutscher Odd Fellow-Orden verleiht Forschungspreis 2012

fit und munter

Deutscher Odd Fellow-Orden verleiht Forschungspreis 2012

Die Förderung der Forschungen auf dem Gebiet der Augenheilkunde ist einer der Schwerpunkte der humanitär wirkenden Gemeinschaft der Odd Fellows.
Herausragende Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der Augenheilkunde werden schon seit Jahren durch Vergabe eines Forschungspreises, ausgelobt vom Deutschen Odd Fellow-Orden gewürdigt.
Die wissenschaftliche Betreuung erfolgt durch die Universitätsaugenklinik Erlangen-Nürnberg. Ein Komitee, das mit namhaften Wissenschaftlern mehrerer Universitäten, unter ihnen auch Prof. Dr. med. Friedrich E.Kruse, Klinikdirektor der Augenklinik der Friedrich Alexander Universität Erlangen-Nürnberg, besetzt ist, koordiniert das Auswahlverfahren und schlägt den Preisträger vor.
Für 2012 wurde PD Dr. med. Björn Bachmann nominiert. Die Preisübergabe des mit EURO 5.000,00 dotierten Preisgeldes erfolgt im Rahmen einer Festveranstaltung am 14. März 2012 um 20:00 Uhr im Logenhaus in Erlangen, Universitätsstr. 25.
Schwerpunktthema ist in diesem Jahr das Gebiet der Hornhauttransplantation. Die Ergebnisse aus der Arbeit von PD Dr. Bachmann bieten wichtige und grundlegende Informationen für die Anwendung neuer Therapien bei der Hornhauttransplantation, was zu einer Verbesserung der Erfolgsquote dieses Eingriffes beiträgt.
Ausgerichtet wird die diesjährige Preisverleihung durch die Hans-Sachs-Loge, Nürnberg, Mitglied der Großloge der Deutschen Odd Fellows. Als Teil einer internationalen Vereinigung, dem "Independent Order of Odd Fellows" (I.O.O.F.), stehen die Ordensmitglieder für drei bedeutungsvolle Werte: "Freundschaft, Liebe und Wahrheit". Sie engagieren sich für humanitäre und karitative Projekte und sind politisch und konfessionell unabhängig. Die Augenheilkunde ist eine der von der Organisation unterstützten Forschungsschwerpunkte. Dies wird auch durch die Themenwahl: "Makuladegeneration" im Jahre 2006 und "Grüner Star" im Jahre 2009 deutlich. Diese Fokussierung schließt sich nahtlos an die in USA ins Leben gerufene Hornhautbank und die Unterstützung eines Lehrstuhls an.
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