Was erwartet unser Gast von einer Fernreise? Wikinger Reisen hat diese Frage jetzt vom renommierten Marktforschungsinstitut Trendscope untersuchen lassen. Das Ergebnis: Der Wikinger-Reisende will vor allem aktiv sein, Eindrücke sammeln und sich auf die Menschen und den Alltag einlassen.
Erlebnisse mit nach Hause nehmen
Laut Studie möchten über 70 Prozent möglichst viele Erlebnisse mit nach Hause nehmen. Sie wollen unterschiedliche Ziele besuchen und erwarten, dass die Reise sie physisch und geistig weiterbringt. Das Wikinger-Konzept "go and see" kommt dem entgegen: "go" steht für Bewegung wie Wandern, Radeln, Kanufahren und andere Aktivitäten, "see" für Begegnungen mit Land, Leuten, Geschichte und Alltagskultur.
Mix aus körperlicher Bewegung und bewegender Erfahrung
Der Mix aus körperlicher Bewegung und bewegender Erfahrung wartet u. a. im Oman - bei Wanderungen in der Bergwüste und Übernachtungen in Beduinencamps. Oder auf Kuba - bei Kurztreks im Viñales-Tal und Sightseeing in Havanna und Trinidad. In Ecuador sorgen Regenwald, Indianerkulturen und Kolonialstädte für die gewünschte Erlebnisvielfalt.
Reiseleiter: Bindeglied zum Land und in der Gruppe
Die meisten der Studienteilnehmer, überwiegend zwischen 40 und 59 Jahren, reisen gern gemeinsam mit Leuten, die auf der gleichen Wellenlänge liegen. Alle waren in den letzten Jahren mit Wikinger Reisen bereits außerhalb Europas unterwegs. Rund 90 Prozent meinen, dass der Reiseleiter ein wichtiges Bindeglied ist: Er schlägt die Brücke zwischen den Kulturen, ermöglicht Begegnungen und sorgt für eine angenehme Atmosphäre in der Gruppe.
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