Schmelztiegel aus Orient und Okzident, Kalifenreich und Antike, aus Islam und Christentum.
Der junge Staat ist geprägt vom jahrhundertelangen Aufstieg und Niedergang menschlicher Hochkulturen, auf deren Spuren man überall stößt.
Syrien - Zweistromland zwischen Antike und 1001 Nacht.
Schmelztiegel aus Orient und Okzident, Kalifenreich und Antike, aus Islam und Christentum.
Der junge Staat ist geprägt vom jahrhundertelangen Aufstieg und Niedergang menschlicher Hochkulturen, auf deren Spuren man überall stößt.
Damaskus: Durchaus überschaubar, angenehm gepflegt und wahrhaft authentisch. Ein aufregender Mikrokosmos.
Verwinkelte Gassen, schulterbreite Durchgänge, ab und an blitzen Minarette über den Dächern hervor.
Aleppo: Beherbergt das Labyrinth des weltgrößten Suqs. Das Weltkulturerbe der Menschheit zählt über 350 Hektar fast lückenlos überkuppelte Marktfläche nebst 22 Karawansereien. Damen auf Pumps, Frauen hinter Schleiern. Junge Männer mit Tattoos und solche mit Bärten. Menschentrauben.
Mesopotamien: Ein wahres Freiluftmuseum der Antike sind die Toten Städte Ruweiha, Jerade und Serjilla aus der byzantinischen Epoche. Die Palast-Ruinen und Stadtmauern von Ebla im Norden erzählen 5000 Jahre bewegte Geschichte.
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Wenn Sie einen ersten Eindruck erhalten möchten: Auf den Seiten der Reisen selbst finden Sie rechts oben unter dem entsprechenden Link ein Reisevideo.
Unser ganz persönlicher Tipp: Reise Nr. 1124 "Höhepunkte Syriens":
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