fit und munter - Kreuzfahrt mit Verantwortung - AIDA stellt Fahrplan in die Zukunft vor

fit und munter

Kreuzfahrt mit Verantwortung - AIDA stellt Fahrplan in die Zukunft vor


Am 21. März 2012 veranstaltet das führende
deutsche Kreuzfahrtunternehmen AIDA Cruises seinen ersten
Parlamentarischen Abend in Berlin. In der Vertretung der Freien und
Hansestadt Hamburg beim Bund werden über 100 Vertreter von Politik,
Wirtschaft und Medien erwartet, die unter dem Titel "Verantwortung
für Mensch und Natur" über eine umwelt- und ressourcenschonende sowie
sichere Zukunft der deutschen Kreuzschifffahrt diskutieren. Wolfgang
Schmidt, Bevollmächtigter der Freien und Hansestadt Hamburg beim
Bund, bei der Europäischen Union und für Auswärtige Angelegenheiten
wird die Gäste begrüßen.

In seiner Keynote geht Michael Thamm, President von AIDA Cruises,
auf die wachsende Begeisterung für Kreuzfahrten in der Bevölkerung
und die dynamische Entwicklung des Marktes ein. Davon profitieren
nicht allein die Reedereien. Die Handelskammer Hamburg hat gerade
eine umfangreiche Studie vorgelegt. In der Summe der analysierten
Prozesse wird der Branche eine Wertschöpfung von über 200 Millionen
Euro pro Jahr für Hamburg bescheinigt.

Neben dem erheblichen Wertschöpfungspotenzial gehört das
nachhaltige Wirtschaften zu einer Kernkompetenz der Branche. "Pro
Person und 100 Kilometer verbrauchen unsere Schiffe im Durchschnitt
3,1 Liter Treibstoff - das ist schon 70 % weniger als vor zwanzig
Jahren", so Thamm. AIDA Cruises ist auch in diesem Bereich Vorreiter,
der über gesetzliche Standards hinausgeht: Die International Maritime
Organization - eine Organisation der UN - gibt ganz klar den Prozess
vor, der bis 2020 den Ausstieg aus der Verwendung des Schweröls
vorsieht. Bis dahin müssen Herausforderungen bewältigt werden wie
Investitionen in neue Raffinerien und Bereitstellung ausreichender
Kapazitäten. Mit seinen Neubauten für 2015 und 2016 geht AIDA bereits
einen Schritt weiter. Sie werden auf einem Luft-Teppich gleiten und
allein dadurch7 Prozent Energie einsparen. Sie werden auch mit so
genannten Dual Fuel-Motoren ausgerüstet. Das heißt, im Hafen können
sie mit Flüssiggas betrieben werden. "Sauberer geht es nicht",
erklärt Thamm.

Ernst Burgbacher, Beauftragter der Bundesregierung für Mittelstand
und Tourismus, sowie Dietrich von Albedyll, Vorsitzender der
Geschäftsführung Hamburg Tourismus GmbH, geben in ihren Reden klare
Ausblicke zur zukünftigen Entwicklung der Kreuzschifffahrt und des
Tourismus als Wirtschaftsfaktor.



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