fit und munter - Eine gute Wahl treffen

fit und munter

Eine gute Wahl treffen

Viele Ärzte wählt man als Patient oder Patientin bewusst selbst aus, etwa den Hausarzt, einen Frauenarzt, einen Zahnarzt oder auch einen Hautarzt. Andere Ärzte wiederum werden den Patienten nicht selten zugewiesen, durch eine Überweisung von einem anderen Arzt oder einem Krankenhaus, und dann kann man nur hoffen, dass der ausgewählte Arzt sympathisch ist und man sich bei ihm wohlfühlt und gut betreut wird.
Doch es gibt auch Patienten, die sehr viel Wert auf Selbstbestimmung legen und sich ihre Fachärzte lieber selbst aussuchen. In Anbetracht der Tatsache, dass man mit diesen Ärzten vielleicht aufgrund einer bestimmten Erkrankung regelmäßig aufeinandertrifft, ist ein solcher Wunsch nach Selbstbestimmung und einer eigenen Wahl auf jeden Fall verständlich und sicher auch gut. Denn wer sich seine Ärzte selbst aussucht, kann genau auf deren Arbeitsweise, das Leistungsangebot und natürlich auch den Sympathiefaktor achten und bewusst auswählen, bei welchem Arzt weiterführende Untersuchungen durchgeführt werden sollen.

Denn gerade bei Frauen kann zum Beispiel die Wahl des passenden Radiologen sehr wichtig sein, da man ab einem bestimmten Alter regelmäßig zur Mammographie gehen sollte, und dementsprechend oft sieht man dann auch den Arzt. Da ist es dann schon entsprechend wichtig, dass man diesem auch vertraut und sich in seiner Praxis wohlfühlt. Und während man früher zum Telefonbuch gegriffen hat, um sich über das Angebot an Ärzten in einem bestimmten Fachbereich zu informieren, kann man dies heute wesentlich einfacher und übersichtlicher im Internet tun. Dort bieten einzelne Fachärzte wie etwa Dr. Schurich auf http://www.dr-schurich.at einen hervorragenden Überblick über die einzelnen Leistungen, welche die Patienten erwarten können, außerdem kann man sich virtuell die Praxis ansehen und erfährt einiges über den Arzt und sein Team. Je genauer man über die Menschen Bescheid weiß, die zum Teil lebenswichtige Untersuchungen an einem vornehmen, desto besser und gut aufgehoben fühlt man sich auch. Das nimmt Patienten mögliche Ängste und erleichtert eine Zusammenarbeit.
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