Ältere Menschen sind oft chronisch krank, fünf
oder mehr Arzneimittel am Tag keine Seltenheit. Dann kann jedes
weitere Medikament, etwa wegen einer Erkältung oder bei Sodbrennen,
problematisch sein - auch ein rezeptfreies. Patienten, die sich eine
Stammapotheke suchen, können Risiken mindern. Medikamente, die sie
dort beziehen, können im Computer gelistet werden, und der Apotheker
sieht sofort, wenn Präparate sich nicht miteinander vertragen,
berichtet das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber". In einer Studie
der Apothekerverbände konnte der Nutzen nachgewiesen werden: Jene
Patienten, die in ihrer Stammapotheke über eine persönliche
Medikationsdatei verfügten, hatten viel weniger Probleme mit falschen
Dosierungen oder riskanten Wechselwirkungen als andere.
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Das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" 3/2012 liegt in den
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Ruth Pirhalla
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