fit und munter - Weißer Lebensretter / Warum in Deutschland wieder Muttermilch-Banken entstehen

fit und munter

Weißer Lebensretter / Warum in Deutschland wieder Muttermilch-Banken entstehen


Zur Zeit gibt es in Deutschland zehn
Muttermilch-Banken und weitere sind geplant. Die Sammelstellen für
Frauenmilch schlossen in Westdeutschland in den 1970er Jahren, In der
DDR gab es bis zur Wiedervereinigung mehr als 30, heute gibt es noch
10 Sammelstellen. Die Erkenntnis, dass keine künstliche Milch an die
Qualität der Muttermilch heranreicht, hat die Renaissance der
Milchbanken bewirkt, berichtet das Apothekenmagazin "BABY und
Familie". Auch weil es immer mehr Frühchen gibt, benötigen die
Klinken gespendete Muttermilch, denn den meisten Frühchen-Müttern
fehlt sie in den ersten Tagen - und die Winzlinge vertragen sie
besser als Ersatzpräparate. In den USA ist Muttermilch für die
Spenderinnen ein gutes Geschäft. Hierzulande bekommen die Frauen nur
eine geringe Aufwandsentschädigung. Es soll eine Spende sein und kein
Geschäft.

Dieser Beitrag ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung
frei. Die Inhalte weiterführender Links, auf die in dieser
Pressemitteilung verwiesen wird, unterliegen dem Copyright des
jeweiligen Anbieters der verlinkten Seite.

Das Apothekenmagazin "BABY und Familie" 3/2012 liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.



Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.baby-und-familie.de
Login
Einstellungen

Druckbare Version

Artikel Bewertung
Ergebnis: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich die Zeit und bewerten diesen Artikel
Excellent
Sehr gut
Gut
Okay
Schlecht

Verwandte Links
Linkempfehlung

Diesen Artikel weiter empfehlen: