Limeshain, 23. März 2012 * * * Wenn mit dem Frühjahr die Temperaturen steigen, dann erwacht nicht nur die Natur zu neuem Leben. Auch unser Stoffwechsel kommt - nachdem er in der kalten Jahreszeit eher langsam und träge gearbeitet hat - nun wieder mehr und mehr in Schwung. Aus naturheilkundlicher Sicht ist der Frühling als so genannte "Umstimmungsjahreszeit" daher ein besonders geeigneter Zeitraum für einen intensiven körperlichen Frühjahrputz. Wie die Erfahrungen und Studien des MykoTroph Instituts für Ernährungs- und Pilzheilkunde zeigen, kann man mit der Unterstützung von Heilpilzen die Effektivität von Entschlackungskuren steigern: Der Organismus wird dann nach und nach von Schlacken, Schad- und Giftstoffen, die sich während der Wintermonate angesammelt haben, sanft und ganz natürlich befreit.
Umwelttoxine, ebenso aber auch unsere moderne Lebensweise mit häufigem Genuss von Fleisch, Kaffee, Süßwaren und fettreichen Speisen begünstigen das Entstehen von Schlacken im Körper. Auch manche Medikamente - z. B. Antibiotika - lagern sich im Bindegewebe ab. Der Körper versucht, mit Hilfe von Spurenelementen und Mineralstoffen diese Säuren und Gifte abzubauen. Dabei entstehen Salze, die auch Schlacken genannt werden. Eine Verschlackung bedeutet also immer auch ein Aufbrauchen der körpereigenen Mineralstoffreserven - was sich z.B. in Müdigkeit, Erschöpfung, Antriebs- und Lustlosigkeit äußern kann. Ziel einer Entgiftungs- oder Entschlackungskur ist es, diese Säuren und Gifte auf verschiedenen Wegen aus dem Körper auszuscheiden.
Heilpilze vitalisieren und entschlacken ganz natürlich
Medizinisch wirksame Pilze sind von Natur aus reich an Vitalstoffen, die wir brauchen, um uns täglich rundum wohl und fit zu fühlen. So enthalten sie unter anderem große Mengen an Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen, Polysacchariden und Aminosäuren. Sie vitalisieren uns aber nicht nur, sondern sind zudem auch bei der Ausleitung von Giften aus dem Körper sehr kraftvolle Helfer. Neben der Unterstützung der ausleitenden Organe bewirken sie, dass Giftstoffe absorbiert werden oder in weniger toxische Endprodukte umgewandelt werden können.
Alle medizinisch wirksamen Pilze wirken allgemein entgiftend, denn sie sind sehr reich an den für die Entschlackung und Entgiftung unerlässlichen Enzymen. Mit bestimmten von ihnen können wir unsere Ausscheidungsorgane zudem ganz gezielt beim "Frühjahrsputz für den Körper" unterstützen. So hat der Reishi einen besonderen Bezug zur Leber. Er wirkt blutreinigend und fördert vor allem die Ausscheidung fettlöslicher Giftstoffe. Der Heilpilz Hericium schützt und regeneriert die Magen- und Darmschleimhaut. Dadurch kurbelt er die Entgiftung über den Verdauungstrakt an und sorgt auch dafür, dass weniger Giftstoffe in die Blutbahn gelangen. Mit dem Cordyceps wiederum kann man die Ausscheidung wasserlöslicher Giftstoffe über die Niere anregen. Sehr wohltuend ist auch der Polyporus. Er wirkt entwässernd und unterstützt das Lymphsystem, so dass die Ausscheidung von Giftstoffen auch aus den Geweben in Gang kommt.
Heilpilze sind als Pilzpulverkapseln erhältlich. Erfahrungen des MykoTroph Instituts für Ernährungs- und Pilzheilkunde zufolge, haben sich insbesondere Pilzpulverkapseln bewährt, die aus dem ganzen Pilz hergestellt werden, da nur in ihnen alle wirksamen Inhaltsstoffe - wie z. B. die für die Schlackenausleitung erforderlichen Enzyme - enthalten sind.
Gut zu wissen:
Ausführliche Informationen zur Pilzheilkunde finden Interessierte auf der Website des MykoTroph Instituts unter www.HeilenmitPilzen.de. Bei persönlichen Fragen steht das Team von MykoTroph montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr unter der Telefon-Nr. 06047-988530 für eine individuelle Beratung zur Verfügung. Über diese Rufnummer können Interessierte auch ein persönliches Beratungsgespräch im Institut vereinbaren. Alle Beratungen sind selbstverständlich kostenlos. Umfassendes Informationsmaterial und DVDs zur Anwendung der Heilpilze können ebenfalls kostenlos angefordert werden. Für Allergiker ist sicher besonders die DVD "Einsatz der Mykotherapie bei Allergien" von besonderem Interesse.