fit und munter - RegEnergetik – durch Regeneration zu neuer Energie

fit und munter

RegEnergetik – durch Regeneration zu neuer Energie

Moderne Lebensweise lähmt den Zellstoffwechsel / RegEnergetik: Die Vier-Säulen-Strategie gegen Übersäuerung und Energiemangel / Darmsanierung und Citrate: mehr Energie in Sport und Alltag


Aarbergen, 08. Oktober 2008 – Müde trotz genug Schlaf? Übersäuert trotz starker Basenpulver? Lange Regenerationszeiten und Muskelschmerzen nach sportlicher Belastung? Häufig ist ein blockierter Energie- und Säure-Basen-Haushalt die Ursache, weil Stoffwechselgifte aus dem Darm das wichtigste Stoffwechselorgan, die Leber, überlasten. Das RegEnergetik-Konzept, entwickelt von den Ärzten Dr. Karl Otto und Ludwig Manfred Jacob (www.drjacobsinstitut.de), packt das Problem von Energiemangel und Übersäuerung an der Wurzel: Die vier Säulen der RegEnergetik sind

1) physischer Ausgleich durch richtiges Atmen, Bewegung und Entspannung
2) Ernährungsumstellung
3) milchsaure, ballaststoffreiche Darmsanierung
4) basisch wirksame Citrate.

Atmen, bewegen und ruhen –
Körper-Balance für ein langes Leben
Wer ständig unter Strom steht, wird buchstäblich „sauer“: Durch den erhöhten Pegel an Stresshormonen häufen sich vermehrt Zucker in den Zellen an. Durch flache Atmung und schlechte Durchblutung bei Stress mangelt es dem Organismus latent an Sauerstoff, um ordentlich zu verbrennen. Die richtige bewusste Bauchatmung (wieder) zu erlernen lohnt sich sowohl für den Stoffwechsel als auch für die Nerven. Herzhaft Lachen ist übrigens eine extrem wirkungsvolle Form der Atemtherapie. Bewegung baut Stress, Fett und überschüssige Kohlenhydrate ab. Zudem stärkt regelmäßiges Ausdauertraining die körpereigenen Energiekraftwerke und damit die gesunde Kalorienverbrennung.

Gesunde Ernährung ist die beste Medizin
Zuviel Fleisch macht doppelt sauer: Denn ein Übermaß an tierischem Protein erhöht die Säurelast für den Stoffwechsel und die Ammoniakbelastung, welche wiederum die Leber an der Entsäuerung hindert. Auch zuviel Süßes stört die Säure-Basen-Balance, denn fällt mehr Zucker in der Zelle an, als diese verbrennen kann, wird er zu organischen Säuren vergärt. Optimale Energielieferanten sind komplexe Kohlenhydrate aus Gemüse, Obst und Vollkorn, gesunde Fette sowie überwiegend pflanzliches Eiweiß in Maßen. Eine ballaststoffreiche Kost trägt zur Stabilisierung des Darmmilieus bei und tut Leber und Figur gut.

Für den Darm gilt „sauer macht lustig“
Während das Gewebe bei vielen Menschen zu sauer ist, ist der Dickdarm häufig zu basisch. Je basischer das Darmmilieu, desto mehr leberbelastende Stoffwechselgifte entstehen. Vor allem die Belastung durch das Eiweißabbauprodukt Ammoniak ist dann besonders hoch. Dagegen kann in einem sauren Dickdarm Ammoniak als ungiftiges Salz ausgeschieden werden. Mit einer Darmsanierung mit einem hochkonzentrierten Milchsäure-Präbiotikum kann das gesunde, leicht saure Darmmilieu wieder hergestellt werden. Präbiotische Ballaststoffe, z.B. aus der Topinambur-Knolle, nähren die probiotischen, milchsäurebildenden Darmbakterien und stabilisieren dadurch das Darmmilieu.

Citrate: Gut für Knochen und Zellstoffwechsel
Viele Basenmittel (z.. B. Natriumbikarbonat) sind so stark, dass sie den Darm zu basisch machen und den Magen reizen. Citrat-Basen-Mittel wirken im Zellstoffwechsel und schonen den Magen-Darmtrakt. Nachweislich kann Kalium-Citrat dem Kalziumverlust bei Osteoporose entgegen wirken. Die Citrate füllen den Citratzyklus, den zentralen Stoffwechselweg des Energiehaushalts, auf und eliminieren dabei pro Molekül drei Säureäquivalente.

Citrate und Milchsäure-Präbiotikum:
Das starke Duo setzt Energien frei
In Kombination bilden Milchsäure-Präbiotikum und Citrate ein starkes Duo, denn sie verstärken sich gegenseitig in ihrer Wirkung: Sie stärken die Darmflora, verbessern die Mineralstoffaufnahme aus dem Darm, balancieren den Säure-Basen-Haushalt und aktivieren den Zellstoffwechsel. Bei einer derartigen „Kur“ ist der belebende Effekt bereits nach einigen Tagen spürbar. Sportler können so eine natürliche Leistungssteigerung erreichen, wie Sporttherapeutin Traudi Klostermann aus Norden (Senioren-Cross-Weltmeisterin 2008, 3000m-Hallenweltmeisterin 2006, 15-fache deutsche Seniorenmeisterin) bestätigen kann: „Die Kombination aus Citraten und Milchsäure-Präbiotikum ermöglicht mir bei extremer Beanspruchung volle Leistung zu bringen, ohne meine Reserven aufzubrauchen. Allerdings ist der Effekt kein Soforteffekt, sondern erfordert eine konsequente Einnahme, um eine Umstellung des Darmmilieu und Aktivierung des Leberstoffwechsels zu erreichen.“ Weitere Infos unter: www.regenergetik.de.

(4.295 Zeichen inklusive Leerzeichen)

Abdruck honorarfrei /
Belegexemplar an Herausgeber erbeten

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