(NL/1373065260) Ein Tattoo kann auf verschiedene Weise gut beseitigt werden.
Die Wahl des Verfahrens hängt mit der Größe, Form sowie auch der Farbe zusammen.
Die Entfernung einer Tätowierung sollte immer professionell durchgeführt werden.
Folgende Verfahren, eine Tätowierung dauerhaft zu entfernen, wurden entwickelt:
Eine Laserbehandlung zur Tattooentfernung kann diversen Geräten, z. B. mit einem Rubin-Laser, einem Alexandrit-Laser, einem YAG-Laser, oder auf etwas andere Weise mit einem Erbium-Laser oder einem CO2-Laser durchgeführt werden. Allgemein wird das Entfernen mit dem ND YAG Laser, eines Tattoos als die beste Maßnahme zur Beseitigung angesehen. Als Laser werden stark gebündelte Lichtstrahlen bezeichnet.
Gezielt eingesetzt mit der richtigen Energieleistung können sie Farbpigmente einer Tätowierung zersprengen. (nicht Verbrennen)
Narbenentstehung ist meist dann wenn mit dem falschen Laser gearbeitet wird, dieser nicht auf die Tiefe des Tattoos eingestellt ist. Desöfteren kommt es vor das zu viel Energie zur Zerstörung der Pigmente in die Haut gebracht und das Tattoo nicht zersprengt, sondern schmilzt. Dabei entsteht Narbengewebe bzw. die Haut platzt auf und es kommt zum Blutfluss.
Das ist nicht nur sehr schmerzhaft und meist geht das Tattoo auch bei mehrfachen Sitzungen nicht weg.
Der Lichtblitz sollte nur äußerst kurz dauert (Hz gleich Impuls pro sec, ) und die Energieleistung (MJ) sollte einstellbar sein um das umliegendes Gewebe nicht zu beeinträchtigt.
Optimal wäre vor und nach der Behandlung Ultraschall mit 1 MHz und 0,5 Watt Leistung einzusetzen.
Durch diese Methode wird das Gewebe aufgewärmt und die Hautmatrix zieht sich auseinander die Farbpigmente lösen sich schon von der Hautmatrix und wandern im 10tel mm Bereich an die Oberfläche.
Durch den Einsatz von Ultraschall eignet sich vor und nach der Laserbehandlung, durch wird nicht nur das Lymphsystem aktiviert sondern auch der Stoffwechsel.
Auch die oberflächliche Läsion verschwindet und heilt schneller ab.
Die Reste des Pigments werden über die Lymphflüssigkeit und über das Blut abtransportiert.
Der >a href="http://www.tattoo-frei.eu"/a< der >a href="http://www.para-medic.de"/a< aus Gütersloh ist einer der neuesten Lasertypen der eine restlose und schmerzarme Tattooentfernung garantiert.
* Übertätowieren (Cover Up). Eine geschickte Lösung besteht nicht selten darin, das Tattoo über zu tätowieren. Das nicht mehr gewollte Tattoo kann in ein neues Tattoo integriert werden. Es kann auch ein Teil der Tätowierung (z. B. ein unerwünschter Schriftzug) zunächst weg- gelasert werden, um es dann ergänzen zu können.
* Chirurgische Entfernung (Exzision). Nicht allzu große oder ausgedehnte Tätowierungen können auch durch eine Operation herausgeschnitten werden. Die Wunde nach Entfernung eines kleineren Tattoos kann direkt mit einer Naht verschlossen werden. Es kann sich ein zackenförmiges Ausschneiden empfehlen, damit die Ränder exakt aneinandergefügt werden können. Manchmal sind spezielle Methoden zur Hautüberführung oder Hautdehnung notwendig. Das Herausschneiden eines Tattoos kann auch mehrere Operationssitzungen nacheinander erfordern (serielle Exzision).
* Hautabschleifung (Dermabrasion). Es handelt sich um eine Methode, bei der die oberen Hautschichten mit einer Fräse oder einem Sandstrahlgerät abgetragen werden. Dies kann sich in bestimmten Fällen zur Entfernung einer Tätowierung eignen. Die Haut wächst dann wieder nach.
* Chemisches Peeling. Dazu werden Chemikalien (z. B. Fruchtsäure) auf die Haut gebracht, durch das sich einige Hautschichten abschälen. Wie die Hautabschleifung kann sich das Peeling unter bestimmten Umständen dazu eignen, das Tattoo herauszuätzen.
* Diathermie. Durch elektrischen Strom, der in die Haut geleitet wird, wird Hitze erzeugt. Der Farbstoff löst sich auf (verbrennt"), aber auch umgebende Zellen sterben ab. Nach der Behandlung wird das abgestorbene Gewebe mitsamt Pigment nach außen abgestoßen, und die Haut erneuert sich von innen.
* Waterjet-Cutting. Dabei wird die Haut mit einem Wasserstrahl aufgeschnitten, um an die Farbpigmente heranzukommen. Sie werden aus der Haut herausgespült.
Für die Behandlung ist eine Vollnarkose notwendig.
* Weitere, sehr selten eingesetzte Methoden wie z. B. Magnetbehandlung, Kältebehandlung, Infrarotbehandlung, Einbringen einer Pigment bindenden oder auflösenden Substanz unter die Haut. Versuchsweise wird z. B. auch tätowierte Haut herausgeschnitten, in einem Labor gespalten, der Farbstoff entfernt und die Haut dann wieder eingepflanzt.
(Bild1 , 8 Sitzungen ohne sichtliches Ergebnis, Gewebe durch Verbrennung und Blutungen vernarbt).
sehr schmerzhaft