fit und munter - Seit 85 Jahren ilon® Abszess-Salbe? Natürlich!

fit und munter

Seit 85 Jahren ilon® Abszess-Salbe? Natürlich!

85 Jahre ilon® Abszess-Salbe - Erfolgsgeschichte der grünen Zugsalbe
(NL/1407724549) Die bewährte grüne ilon® Abszess-Salbe von Cesra Arzneimittel, Hersteller pflanzlicher Arzneimittel, dient der Anwendung bei Abszessen, Furunkeln, Karbunkeln, Panaritien und Schweißdrüsenentzündungen und das erfolgreich seit nunmehr 85 Jahren!

Pflanzlich, bewährt, aktuell Argumente, die ziehen!
Eitrige, abszessartige Hauterscheinungen wie Pickel, Furunkel, Karbunkel, Haarbalg-, Nagelbett- und Schweißdrüsenentzündungen zählen zu den häufigsten Hautbeschwerden - Tendenz steigend! Übermäßige Hygiene und Ganzkörper-Rasuren sind voll im Trend das macht das Thema aktueller denn je! Auch die Therapie mit pflanzlich-natürlichen Mitteln erfreut sich reger Nachfrage. Alle genannten Beschwerdebilder lassen sich mit ilon® Abszess-Salbe sanft und erfolgreich behandeln.

Erfolg aus Erfahrung
Seit Jahrhunderten verwendet man das Harz und die ätherischen Öle einheimischer Nadelbäume und macht sich die entzündungshemmende, durchblutungsfördernde und antibakterielle Wirkung dieser Naturstoffe zu Nutze. Auf Basis dieser Erkenntnisse wurde ilon® Abszess-Salbe entwickelt. Das nach einem traditionellen Verfahren in den Südtiroler Alpen gewonnene Lärchenharz ist ein hochreines und feines Harz und ein wesentlicher Bestandteil der ilon® Abszess-Salbe. Die aus Erfahrung gewonnenen Erkenntnisse wurden in den vergangenen Jahrzehnten durch klinische Prüfungen bestätigt und machen aus dem traditionellen Heilmittel ein wissenschaftlich abgesichertes, modernes und sicheres Arzneimittel.
Die Europäische Lärche wurde übrigens zum Baum des Jahres 2012 gekürt!

Eine grüne Zugsalbe, die ihren Namen verdient
Die grüne Zugsalbe enthält einen hochaktiven und wissenschaftlich dokumentierten Wirkstoff-Komplex aus natürlichem Lärchenterpentin und gereinigtem Terpentinöl, welche das Hautareal um die Entzündung sanft erweichen und den Eiter kraftvoll und gleichzeitig sanft heraus zieht. Ätherische Öle aus Rosmarin, Eukalyptus und Thymian aktivieren zuvor die Reifung von Eiterknötchen und unterstützen so die vollständige Entleerung der Eiterhöhle. Die Salbe ist ausgezeichnet hautverträglich, lässt sich ggf. aus der Kleidung auswa-schen, hinterlässt keine bleibenden Flecken und duftet angenehm nach ätherischen Ölen.

Ihre bewährte Empfehlung für alle Kunden mit eitrigen Hautbeschwerden: ilon® Abszess-Salbe!

Die Jubilarin ilon® Abszess-Salbe:
- weicht sanft die Umgebung der Entzündung auf
- zieht Eiter kraftvoll heraus
- ist entzündungshemmend, da antibakteriell
- wirkt sofort schmerzlindernd
- ist rein pflanzlich
- riecht angenehm nach ätherischen Ölen
- ist ausgezeichnet hautverträglich
- verschmutzt die Kleidung nicht

mehr Infos unter www.ilon-abszess-salbe.de

Tipp:
Seit 2011 neu in der ilon-Familie: ilon® Protect-Salbe
- zum vorbeugenden Schutz
- vor druck- und reibungsbedingten Hautbe-schwerden
- wie Wundscheuern, Wundsitzen, Wundliegen
- vor aufreibenden Sportarten (Radeln, Reiten,) http://www.ilon-protect-salbe.de/gesaesssalbe-fuer-radfahrer.html
- und zur Dekubitusprävention bei Bettlägerigen http://www.ilon-protect-salbe.de/salbe-gegen-wundliegen-dekubitusprophylaxe.html

mehr Infos unter www.ilon-protect-salbe.de


Die Firmenhistorie des Arzneimittelherstellers Cesra


Die Geschichte beginnt 1929 mit Gründung der Julius Redel Cesra-Arzneimittelfabrik GmbH & Co. in Rastatt.

Bereits 1936 erforderte die kontinuierliche Entwicklung den Umzug nach Baden-Baden, wo größere Fabrikationsräume zur Verfügung standen.

Auch hier wurde der Raum bald zu eng, so dass im Ortsteil Haueneberstein ein Neubau errichtet wurde. Er konnte im Jahre 1964 bezogen werden.

Nach dem Tod des Firmengründers Julius Redel 1983 brachte die Familie Redel das Unternehmen in eine gemeinnützige Stiftung ein. Seit 1988 arbeitet das Unternehmen für das übergeordnete Ziel, den gemeinnützigen Stiftungszweck zu erfüllen. Dieser dient der Unterstützung hilfsbedürftiger Menschen, die nach Natur- und anderen Katastropen in Not geraten sind. So wurden z.B. Projekte in Rumänien, in Peru, in der Ukraine und im Baltikum unterstützt.

Unter der Perspektive der kontinuierlichen Weiterentwicklung wurden die Produktionseinrichtungen und die Verwaltung zwischen 1994 und 1998 von Grund auf modernisiert und dem neuesten Stand angepasst. High-Tech-Verfahren und mit neuester EDV-Technik ausgestattete Arbeitsplätze sind Grundlage der qualitätsgesicherten Pharmaproduktion und des anspruchsvollen Arzneimittelvertriebes.
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