Anmoderationsvorschlag:
Unsere Ohren haben es ganz schön schwer! Ob nun laute Musik in der
Disko, Lärm von der Baustelle vorm Fenster oder vom Straßenverkehr:
Aus allen Ecken dröhnt, kracht und wummert es. Genau das macht
unserem Gehör mächtig zu schaffen und so haben mittlerweile schon
rund 15 Millionen Deutsche Hörprobleme. Wie Sie sich davor schützen
können, weiß Jessica Martin. Sie hat sich zum "Tag gegen Lärm" (25.
April) mal schlau gemacht.
Sprecherin: Wer kennt das nicht: nach dem Besuch eines Konzerts
dröhnt und piepst es in den Ohren. Da muss man schon genau hinhören,
um alles richtig zu verstehen. Meist erledigt sich das zum Glück von
ganz allein. Wann es allerdings ernst wird, erklärt der Experte:
O-Ton 1 (Ingo Oltmanns, 0:13 Min.): "Es gibt mehrere Anzeichen,
woran ein Hörverlust erkannt werden kann. Es fällt auf, dass der
Fernseher oder das Radio lauter eingestellt sein muss. Tür-
beziehungsweise Telefonklingeln wird nur noch sehr leise wahrgenommen
oder im Gespräch mit mehreren Personen muss oft nachgefragt werden."
Sprecherin: So KIND Hörgeräte-Akustiker-Meister Ingo Oltmanns. Er
rät vorsorglich in jedem Fall zu einem kostenlosen Hörtest.
O-Ton 2 (Ingo Oltmanns, 0:06 Min.): "In einem unserer
Fachgeschäfte, oder über unsere Homepage unter www.kind.de."
Sprecherin: Und das hört sich dann so an:
SFX: Soundschnipsel aus dem Online-Hörtest.
Sprecherin: Das Ergebnis bekommt man dann auch direkt im
Anschluss. Fällt das nicht so gut aus, geht man am besten gleich zum
Fachmann. Um sich aber gegen dauerhaften Hörverlust zu wappnen, gibt
es zwei Methoden: zu großen Lärm vermeiden und im Ernstfall einfach
Stöpsel in die Ohren stecken.
O-Ton 3 (Ingo Oltmanns, 0:12 Min.): "Sie sollten darauf achten,
dass der Hörschutz individuell angepasst wird und auf die jeweilige
Lärm- und Umgebungssituation abgestimmt ist. Es ist wichtig, dass der
Hörschutz gut sitzt, eine perfekte Abdichtung gewährleistet und das
korrekte Material verwendet wird."
Sprecherin: So können dann zum Beispiel Baustellenlärm oder
Straßenverkehr richtiggehend unschädlich gemacht werden. Aber damit
nicht genug.
O-Ton 4 (Ingo Oltmanns, 0:10 Min.): "Für Konzert- und
Musikliebhaber haben wir speziellen Hörschutz, wie zum Beispiel den
individuellen KINDsound. Der verändert nicht die Klangcharakteristik
der Musik, sondern mindert nur die Gesamtlautstärke."
Sprecherin: Damit vom nächsten Konzert nur die Erinnerung an den
tollen Hörgenuss und nicht das lästige Piepsen im Ohr zurückbleibt.
Abmoderationsvorschlag:
Noch mehr Tipps und Tricks, wie Sie Ihre Ohren vor dem täglichen
Lärm schützen, finden Sie im Internet unter www.KIND.com.
ACHTUNG REDAKTIONEN:
Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte
an ots.audio@newsaktuell.de.
Pressekontakt:
ZPR GmbH
Dagmar Ungnad
Kanalstraße 38
22085 Hamburg
Tel.: 040-29 81 35-17
Fax: 040-29 81 35-29
E-Mail: dagmar.ungnad@z-pr.de
Web: www.z-pr.de
Kontakt KIND Hörgeräte:
Sonja Stephens
Bereichleitung Group Marketing
Kokenhorststraße 3-5
30938 Großburgwedel/Hannover
Tel.: 05139-80 85-142
Fax: 05139-80 85-409
E-Mail: sonja.stephens@kind.com
Web: www.kind.com